SĂŒd-Dakota gehört sicher zu den schönsten Regionen im Mittleren Westen. GeprĂ€gt von einer wunderschönen Landschaft, vielen KulturstĂ€tten und einer endlosen PrĂ€rie. Neun verschiedene Indianer - StĂ€mme sind hier noch immer vertreten. So bekannte StĂ€mme, wie die Lakota - und die Oglala- Sioux oder die Chayenne haben hier ihre Heimat. Dadurch kann man hier noch hautnahe Einblicke in deren Kultur bekommen.
Aber auch der Badlands - Nationalpark und das Mount Rushmore National Memorial sind fixe Bestandteile einer Reise durch diesen Teil des Bundesstaates SĂŒd-Dakota. Hier kann es schon vorkommen, dass Sie einmal im Stau stecken. Ein Stau, der durch langsam auf der Strasse dahinziehende BĂŒffel verursacht wird. Im Black Hills National Forest gibt es rund 570 km Wanderwege, Panoramastrecken und tolle Aussichtspunkte. Im Sand Lake Wildlife Refuge finden mehr als 400 Vogelarten Zuflucht.
Ein wichtiger Stopp ist auch Deadwood, eine Westernstadt mit viel Geschichte. Wild Bill Hicock oder Calamity Jane und viele andere Outlaws gingen hier aus und ein.
Egal, ob Sie diese Reise mit dem Bike oder dem Mietwagen machen, hier erleben Sie ein Amerika wie aus dem Bilderbuch. GenieĂen Sie jeden Kilometer dieser wunderschönen Tour.
Vorab genieĂen Sie diesen kurzen Film
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Weitere InformationenRapid City wird oft nur als Ausgangspunkt fĂŒr Fahrten durch SĂŒddakota angesehen. Aber die Stadt hat viel mehr zu bieten. Sie ist es wert, zumindest zwei Tage hier zu verbringen. Sie werden staunen, was diese Stadt alles zu bieten hat.
Am ersten Tag erkunden sie die Innenstadt. Schlendern Sie entlang der Main Street bis zur Joseph Street und bestaunen die lebensgroĂen Bronzeskulpturen von bislang 44 von 46 PrĂ€sidenten. Jede einzelne gibt Einblick in die Persönlichkeit. Beispielsweise ist PrĂ€sident Theodore Roosevelt in seiner Rough-Rider-Uniform zu sehen und PrĂ€sident John F. Kennedy ĂŒberreicht seinem Sohn ein Spielzeugflugzeug.
Bei Prairie Edge Trading Co. and Galleries erfahren Besucher mehr ĂŒber die Dakota-Kultur und sehen eine der besten Sammlungen authentischer Kunst, Kunsthandwerk und Kultur der Plains-Indianer des Landes. Direkt gegenĂŒber von Prairie Edge befindet sich eine der neuesten Attraktionen von Rapid City, der Main Street Square , ein wunderschöner öffentlicher Platz mit Wasserspielen, blĂŒhenden GĂ€rten, GranittĂŒrmen und einem Veranstaltungsort, an dem dieses Jahr mehr als 200 Veranstaltungen stattfinden werden, darunter das Black Hills Art & Weinfest, Musik auf dem Platz, Geschmack von South Dakota und Filme unter den Sternen. Im Winter verwandelt sich der Platz in eine Eisbahn.
Ăber den Rapid Creek gelangt man zum Journey Museum & Learning Center. Hier kann man durch die Geschichte reisen, von den gewaltsamen UmwĂ€lzungen, die die Black Hills vor 2,5 Milliarden Jahren formten, bis zur Entwicklung der Westgrenze. Zu den Exponaten gehören Geologie, Dinosaurier, Lakota-Kultur und Artefakte aus der Pioniergeschichte. Im gleichen GebĂ€ude befindet sich auch das Dahl Arts Center. Unter anderem sieht man hier auf einem 55 m langes Panorama - GemĂ€lde, dass ĂŒber 200 Jahre US-Geschichte zeigt.
MEIN TIPP fĂŒr das Abendessen: MurphyÂŽs Pub & Grill. Gute, solide amerikanische KĂŒche zu moderaten Preisen
Gestern stand die Innenstadt auf dem Programm, am heutigen Tag besichtigen Sie die SehenswĂŒrdigkeiten im Umfeld der Stadt
Beginnen Sie mit einem Besuch des Geologie - Museum, das sich auf lokale Fossilienexemplare konzentriert, darunter Skelette von Riesenreptilien und Fische aus den alten Kreidemeeren von South Dakota. Von hier fahren Sie zum Dinosaur Park, wo auf dem HĂŒgel, der die Stadt teilt, sieben lebensgroĂe Betonnachbildungen monströser Reptilien thronen. Die StraĂe entlang des Skyline Drive zum Park bietet einen malerischen Ăberblick ĂŒber die Stadt und die umliegenden Gebiete.
Von hier geht es 15 km in den SĂŒden, hinein in die Black Hills. Hier befindet sich das Bear Country, wo Besucher mit dem Auto durch den 200 Hektar groĂen Park fahren und SchwarzbĂ€ren, Elche, Berglöwen, Rentiere, Wald- und Polarwölfe, Dickhornschafe und Bisons beobachten können. Ein besonderes Highlight dieses Parks ist das Babyland, wo man den Nachwuchs beim Spielen zusehen kann. Vor allem die jungen Grizzly bezaubern mit ihren Spielen.
Bei der RĂŒckfahrt in die Stadt kommt man am Reptile Gardens ganz andere Arten. Erst kĂŒrzlich zum gröĂten Reptilienzoo der Welt gekĂŒrt (steht auch im Guiness-Buch der Rekorde). Der Sky Dome verfĂŒgt ĂŒber einen begehbaren Indoor-Dschungel mit Eidechsen, harmlosen Schlangen und tropischen Vögeln sowie Orchideen und tropischen Pflanzen. Zur Unterhaltung gehören Alligator-, Vogel- und Schlangenshows. Eines ihrer beliebtesten Reptilien ist ein 1.200 Pfund schweres Krokodil aus Australien namens Maniac.
MEIN TIPP fĂŒr das Abendessen: Tallys Silver Spoon, ein wirklich gutes Lokal, mit hervorragender KĂŒche und ein gut bestĂŒckten Weinkarte.
Heute verlassen Sie Rapid City in Richtung Osten. Sie nehmen die Interstate 90, den zunĂ€chst geht es durch Farmland, ohne groĂe Highlights. Nach einer Stunde erreichen Sie Wall, eine kleine Stadt, aber mit einer amerikanischen Institution, dem Wall Drug Store. Seit 1931 hat sich Wall Drug zu einem 76.000 Quadratmeter groĂen Wunderland mit kostenlosen Attraktionen entwickelt, darunter das Western Art Gallery Restaurant mit 520 SitzplĂ€tzen. Hier gibt es kostenlose Attraktionen. Unterhaltung, Essen, 5-Cent-Kaffee, Shopping, der Big Back Yard, ein einzigartiges Bergbauerlebnis, eine Traveler's Chapel und natĂŒrlich kostenloses Eiswasser.
Von Wall nehmen Sie den Highway 240 und fahren entlang des Badlands Loop Scenic Byway nach SĂŒden in den Badlands National Park . Dabei fahren Sie von West nach Ost durch einige der beeindruckendsten PrĂ€rielandschaften und Canyons des Landes. Halten Sie wĂ€hrend der Fahrt Ausschau nach Bisons, Gabelböcken, Hirschen, Adlern, PrĂ€riehunden und Falken und halten Sie jedes Mal an, wenn ein Schild mit der Aufschrift âScenic Overlookâ steht.
Der Park ist nie zu voll und Sie können Stunden damit verbringen, in relativer Ruhe und Stille die Aussicht um Sie herum zu bewundern. Bleiben Sie beim Abendprogramm, normalerweise gegen 21 Uhr, wo Kinder Smokey den BĂ€ren treffen, Sterne beobachten und erfahren können, wie der Park entstanden ist. Die ParkeintrittsgebĂŒhren sind sieben Tage lang gĂŒltig: 30 $ pro Fahrzeug, 25 $ fĂŒr MotorrĂ€der, 15 $ fĂŒr Wanderer und Radfahrer oder 55 $ fĂŒr eine Jahreskarte. Ăbernachten Sie in den Frontier Cabins, direkt an der I-90 auf dem Weg in den Badlands-Nationalpark .
Von den Badlands fahren Sie zurĂŒck nach Wall und auf die I-90. Vorbei an Rapid City bis zur Ausfahrt 37. Von hier fĂŒhrt die Pleasant Road is zum Fort Meade Way. Nach 16 Kilometern sind Sie dann beim Bear Bute State Park angelangt. Der Bear Butte State Park gilt als heilige StĂ€tte der Lakota und als einzigartiges Naturdenkmal in den Black Hills. Vom 1350 m hohen Bear Butte kann man an schönen Tagen 4 Bundesstaaten ĂŒberblicken. Der Park ist ein Muss fĂŒr alle Naturliebhaber und fĂŒr Menschen die sich fĂŒr die Tradition der Indianer interessieren.
Vom Bear Bute State Park geht es zunĂ€chst nach Sturgis, einer kleinen, eher unbedeutenden Stadt. BerĂŒhmt aber fĂŒr die Sturgis Motorcycle Rallye im August. Dazu aber ein eigenen Beitrag.
Kurz darauf ist man in Deadwood, der Stadt der Outlaws. Zur Zeit des Goldrauschs im 19. Jh. gegrĂŒndet, gab es hier nur eine Regel. "Keine Regel, kein Bedauern". Hier war einst der wildeste Teil des Wilden Westens. BerĂŒhmte Outlaws, wie Wild Bill Hicock oder Calamity Jane trieben hier ihr Unwesen.
Besuchen Sie zuerst das Besucherzentrum. Hier bekommen Sie alle Infos ĂŒber Deadwood. Mit den nötigen Unterlagen ausgestattet starten Sie Ihre Entdeckungsreise mit dem Saloon No.10. Hier wurde am 2.8.1876 Wild Bill Hicock beim Pokern von hinter erschossen. Sein Blatt, dass er damals in HĂ€nden hielt - eine Pik-Acht und eine Kreus-Ass, sowie eine Pik-Ass und einen Kreuz-Acht - wird heute noch als "Dead ManÂŽs Hand" bezeichnet. TĂ€glich um 13, 15, 17 und 19 Uhr wird diese Szene nachgespielt.
Schlendern Sie durch die Stadt, Sie werden auf Schritt und Tritt den Geist des Wilden Westens spĂŒren. Ihr Abendessen können Sie in einem der zahlreichen Lokale der Stadt zu sich nehmen und anschlieĂend gibt es Live-Musik im Saloon #10 oder Sie gehen zur Deadwood Tabacco Company, dem einzigen Ort in der Stadt, wo das Rauchen von Zigarren sowohl erlaubt als auch erwĂŒnscht ist
Nach einem FrĂŒhstĂŒck in einem der vielen CafeÂŽs beginnen Sie Ihren Tag mit einem der legendĂ€rsten Einwohner der Stadt. Seth Bullock war Deadwoods erster Sheriff, ein Mann, der fĂŒr Recht und Ordnung im Höllenlager sorgte. Er hat nie einen Mann getötet. Das war nicht nötig, da er, wie sein Enkel spĂ€ter sagte, âeine verrĂŒckte Kobra oder einen abtrĂŒnnigen Elefanten ĂŒberholenâ konnte. Im weiteren Verlauf seiner Karriere baute Bullock das erste Hotel in Deadwood. Bullock war ein enger Freund von PrĂ€sident Roosevelt und nach dessen Tod lieĂ er den das Rossevelt-Memorial errichten.
Der nĂ€chste Punkt der Besichtigung ist der Mount Moriah Friedhof. Hier sind nebeneinander Wild Bill Hicock und Calamity Jane begraben. Weiter oben ist die letzte RuhestĂ€tte von Sheriff Bullock. Der Grund fĂŒr die Lager seines Grabes war, dass er immer einen Blick auf den Mount Roosevelt auf der anderen Seite der Schlucht habe.
BerĂŒhmt ist Deadwood auch fĂŒr seine köstlichen Pralinen. Diese werden in Chubby Chipmunk in echter Handarbeit gemacht. Ebenso bekannt sind die zahlreichen Musik-Festivals, wie die Wild Bill Days, dem Wild West Songwriters Festival und die zahlreichen SpaÂŽs. Auch in einem der zahlreichen CasinoÂŽs kann man sein GlĂŒck versuchen. Man sieht, Deadwood ist wirklich wert, einen Stopp enzulegen.
Sie verlassen Deadwood in Richtung SĂŒden. Durch den wunderschönen Black Hills National Forest. Dieser Wald besteht ĂŒberwiegend aus Ponderosa-Kiefern, aber auch Aspen und Birken gibt es hier. Im Wald befindet sich der Black Elk Peak, der höchste Berg und der höchste Gipfel östlich der Rocky Mountains. Die Black Hills sind das Ă€lteste Gebirge der USA. Die Lakota-Sioux nannten die Berge wegen ihrer dunklen KiefernwĂ€lder âPaha Sapaâ, die âSchwarzen Bergeâ. Noch bevor die WeiĂen kamen, verehrten sie die Black Hills als Heiligtum, da sie hier den Ursprung ihres Volkes sahen.
Nach etwa 85 Kilometern kommen Sie zur Abzweigung, die zum Crazy Horse Memorial fĂŒhrt. Das Crazy Horse Memorial liegt im Herzen der Black Hills und ist die gröĂte aus dem Felsen gehauene Skulptur der Welt. Nach der Fertigstellung wird die Darstellung des groĂen Lakota-Kriegers 195 m lang und 172 hoch sein. Crazy Horse Memorial wird im Gegensatz zum Mount Rushmore nur durch den Eintritt in die GedenkstĂ€tte und private Spenden finanziert. Der Zweck des Projekts besteht darin, die Kultur und das lebendige Erbe aller nordamerikanischen Indianer zu schĂŒtzen und zu bewahren.
Das Projekt selbst ist vor allem bei den Indianern sehr umstritten. Sie beklagen die Entweihung ihrer heiligen Black Hills und weisen darauf hin, dass Crazy Horse sich nie fotografieren lieĂ, weil er nicht abgebildet werden wollte. Sie finden auch, dass nicht die Indianer, sondern die Familie Ziolkowski in erster Linie davon profitiert. Korczak Ziolkowski, der auch am Mount Rushmore mitgearbeitet hat, wurde 1939 vom damaligen HĂ€uptling der Sioux Henry Standing Bear eingeladen, ein Indianer-Denkmal zu gestalten. Mit dem Bau wurde dann 1948 begonnen, wohl 10 Millionen Tonnen Granit wurden seitdem aus der Felswand gesprengt. Trotzdem ist bisher seit 1998 nur das Gesicht fertiggestellt. Ein Termin zur Fertigstellung ist bisher nicht absehbar, es werden aber rund weitere 100 Jahre veranschlagt. Sehenswert ist es allemal.
Von Crazy Horse Memorial sind es nur mehr 11 km nach Custer, der Ă€ltesten Stadt in den Black Hills. Benannt nach dem berĂŒhmten General Custer, der in der Schlacht am Little Big Horn, starb. Sie ist das Tor zum Custer State Park. In dem 71.000 ha groĂen Park gibt es alles, was Naturliebhaber schĂ€tzen. Bergseen, herrliche Wanderwege und 1.400 frei lebende Bisons.
Nach einem Besuch des Parks können Sie in Custer entspannen und am Abend in einem der vielen exzellenten Lokale essen. Mein TIPP: Mount Rushmore Brewing Company
Heute steht der Höhepunkt dieser Tour auf dem Programm, das Mount Rushmore National Monument, eine der berĂŒhmtesten SehenswĂŒrdigkeiten Amerikas mit den, aus dem Fels gehauenen Gesichtern der PrĂ€sidenten Washington, Jefferson, Roosevelt und Lincoln.
Aber schon die Fahrt dahin ist ein absoluter Leckerbissen. Sie fahren von Custer ostwĂ€rts durch den Custer State Park und nach 26 Kilometern kommen Sie zum Custer State Park Sign. Hier biegt man ab auf die 16A, die Iron Mountain Road. Diese 27 Kilometer sind einfach atemberaubend, viele sagen, dass es ist die ungewöhnlichste und faszinierendste StraĂe in AmerikaÂŽs ist. Die StraĂe wurde so angelegt, dass man die Geschwindigkeit auf 35 Meilen begrenzen kann. Viele Besonderheiten zeichnen sie aus. HolzbrĂŒcken, Serpentinen und einspurige Tunnels, die immer wieder, beim verlassen einen Blick auf das Nationaldenkmal, den Mount Rushmore, freigeben. Am Ende der StraĂe blickt man dann auf die 4 PrĂ€sidentenköpfe.
Wer hat sie noch nicht gesehen, auf Bildern, Fotos oder in Filmen. Der berĂŒhmteste ist sicher "Der unsichtbare Dritte" von Alfred Hitchcock, wo am SchluĂ Cary Grant und Eve Kendall auf den Köpfen herumklettern.
1927 begann man mit den Arbeiten musste zunĂ€chst mit Unmengen an Sprengstoff seinem Werk den Weg ebnen. Die Schuttkegel des damals gesprengten Granits sind auch heute noch zu sehen. Der Bildhauer Borglum begann dann 1930 zusammen mit 400 Arbeitern mit der Umsetzung. Geplant war ursprĂŒnglich die Portraits bis auf Taillenhöhe in den Fels zu arbeiten. Mit dem Eintritt der USA in den 2. Weltkrieg wurden die Arbeiten wegen Geldmangels beendet und am 31.10.1941 fĂŒr vollendet erklĂ€rt.
Wenn Sie zum Parkplatz kommen, gehen Sie zunĂ€chst in Richtung Grand View Terrace. Vorbei an den Flaggen der 56 Bundesstaaten kommen Sie zur groĂen Terrasse. Ein ĂŒberwĂ€ltigender Blick auf die Köpfe der vier ( zur Zeit der Errichtung) bedeutendsten PrĂ€sidenten, George Washington, Thomas Jefferson, Theodore Roosevelt und Abraham Lincoln.
Dort beginnt auch der 800 m lange Presidential Trail. Dieser fĂŒhrt durch den Kiefernwald nahe an die Schutthalden heran und man bekommt immer wieder tolle Ausblicke auf das Memorial. Wenn man wieder zurĂŒckkommt, sollte man unbedingt das Studio des Bildhauers Gutzon Borglum besuchen, der die Monumente geschaffen hat. Im Studio ist auch ein Modell, wie die Skulpturen ursprĂŒnglich geplant waren. Es gibt noch einige Dinge, die man hier unternehmen kann.
Mein Tipp: Fahren Sie am Nachmittag nach Keystone und ĂŒbernachten hier in einem Hotel. Am Abend fahren Sie wieder zum Memorial und bewundern die abendliche Lichtshow. Diese findet von Mai bis September jeden Abend im Amphitheater statt. Es ist wirklich ein tolles Erlebnis.
Mit dem heutigen Tag endet diese wunderschöne Tour durch den sĂŒdlichen Teil von SĂŒddakota. Von Keystone sind es noch 35 km nach Rapid City, von wo Sie weiterfliegen können, oder sie setzen Ihre Reise fort, nach Wyoming, Nebraska oder auch Colorado. Gerne sind wir Ihnen behilflich, eine Weiterreise zu planen. Schicken Sie uns einfach ein Mail mit Ihren Vorstellungen und wir stehen mit Rat und Tat zur VerfĂŒgung.