- insgesamt sind es etwas mehr als 3.500km
- Sie durchqueren 3 Bundesstaaten. Texas, Oklahoma und New Mexico
- Knapp 1.000km fahren Sie auf der Route 66
- Sie fahren durch fruchtbares Ackerland und weite, endlose Prärie. Die Chihuahua-Wüste erleben Sie mit einer faszinierenden Vielfalt
- Durchqueren die Gebiete der Komantschen, Cheyenne und der Apachen
- 2 Hauptstädte, Oklahoma City und Santa Fe
- viele wunderbare Landschaften und mit den White Sands eine der faszinierendsten Wüsten der Welt.
Vor der IPW 2023 in SAN ANTONIO wollte ich mir einen mir damals noch relativ unbekannten Teil der USA anschauen. Von DALLAS ging es nach OKLAHOMA, weiter nach NEW MEXICO und zurück nach TEXAS. Es war eine wunderschöne Reise durch so verschiedene Landschaften aber auch tollen Begegnungen und vielen neuen Erkenntnissen. Ich genieße diese Raodtrips zusammen mit meiner Frau. Wir sind auf diesen Reisen immer bereit, die Route zu ändern oder irgendwo einen unvorhergesehenen Stopp einzubauen. Ganz wie es die Situation verlangt.
Dieser Reisebericht ist natürlich vollkommen subjektiv, wir haben die Reise nach unseren Vorstellungen gemacht. Natürlich auch bedingt, dass ich in relativ kurzer Zeit, viel sehen will. Daher soll er kein Maßstab für Ihren nächsten Roadtrip sein. Der Bericht soll nur aufzeigen, was man alles machen kann. Es werde auch immer wieder Tipps eingebaut sein, die für Sie nützlich sein können. Diese sind dann extra markiert. So, und nun geht es los.
Begleiten Sie uns auf diesem Raodtrip von Dallas,Texas nach Oklahoma, New Mexico und zurück nach San Antinio, Texas
UNSERE TAGESETAPPEN
DIE ANREISE NACH DALLAS
Für unsere Anreise wählten wir die British Airways. Einerseits ist der Preis okay, die Flugzeiten gut und andererseits wollte ich wieder einmal mit einem A380 fliegen. Über den Flug von Wien nach London gibt es nichts zu berichten, außer dass nach einem Durchstart die üblichen Runden über Südenglang angesagt waren.
Der Flug nach Dallas
Pünktlich hob unsere Maschine von Heathrow ab und dann hatten wir langweilige 10 Stunden vor uns. Weder Zunächst war das Flugwetter schön, der Blick auuf Irland von oben war toll. Dann aber lag alles unter einer dichten Wolkendecke. Da auch das Entertainment - Programm sehr mangelhaft war, entschied ich mich zum Dösen. Erst als wir über doe Großen Seen flogen, öffnete sich der Himmel. Jetzt konnte ich die Sicht auf den Mittleren Westen - Illinois, Missouri ,Arkansas und Oklahoma - genießen. Pünktlich um 17.10 landete das Flugzeug in Dallas/Fort Worth.
Der erste Tag in Dallas
Nach einem typisch amerikanischen Frühstück, Bagel mit Cream-Cheese, geht es nach Downtown Dallas. Das erste Ziel von heute ist das Kennedy Memorial. Wir parken in der J.F. Kennedy Garage und von dort geht es zum Memorial. Es erinnert an das Attentat vom 22.11.1963. Na, ja. Gleich gegenüber ist die Founders Plaza, wo das erste Haus von Dallas steht, die Blockhütte von John Neely Bryan, dem Gründer von Dallas.
Von hier sind es nur wenige Schritte zum "6th Floor Museum". In diesem Museum, das im 6.Stock des Gebäudes ist, von dem aus Lee Harvey Oswald den Präsidenten erschoß. Es ist genau in dem Stockwerk, vom dem aus geschossen wurde.
Das Museum
Hier im 6. Stock der ehemaligen Buchhandlung, in der Oswald gearbeitet hat, ist alles ausgestellt, was mit dem Attentat in Zusammenhang steht. Viele Dokument und Fotos von damals, durch die man viel über den Ablauf der Geschehnisse erfährt. Der Platz, von dem aus Oswald auf Kennedy 3x schoß ist noch so, wie er damals war. Ein Versteck, gebildet durch Kartons. Alles ist sehr interessant, aber es erklärt einiges, aber wirft zugleich wieder Fragen auf. Ich möchte hier nicht näher darauf eingehen. Jeder der die Geschichte kennt und auch hier war, muss sich seine eigene Meinung bilden. Klar ist nur, das wirklich vieles ungeklärt ist und viele Fragen offen sind.
Dallas Tag 2
Was wäre Dallas ohne den Besuch der wohl berühmtesten Ranch der Fernseh-Geschichte. Die Southfork Ranch aus der Serie "Dallas" steht heute auf dem Programm. Die Fahrt dorthin führt uns in eine noble Wohngegend im Norden der Stadt, etwas mehr als 30km von unserem Hotel entfernt. Vorbei an wunderschönen Villen und Landsitzen kommen wir zur Abzweigung N.Murphy Rd, wo nach einem Kilometer das bekannte Einfahrtstor zur Southfork Ranch ist. Zunächst muss man zum Visitor Center, wo man die Karten für die Führung kauft. TIPP: Bestellen Sie die Eintrittskarten vorab über uns, sonst kann es sein, dass Sie an Ihrem Wunschtag keine Karte bekommen.
Das Visitor Center mit dem Museum
Wir haben das so gemacht, daher konnten wir gleich zu unserem gebuchten Termin zuallerst ins Museum. In diesem kleinen Museum sieht man alles, was irgendwie mit der Serie in Zusammenhang steht. Requisiten, Kostüme, Drehbücher und viele, viele Fotos. Man schlendert durch die Schauräume und findet das eine und das andere Schmankerl. Aber im Grunde ist es nur die Vorberitung auf die Besichtigung der Ranch. Am Ende kommt man ins Freie zu einem Warteplatz, von wo man mit einem Traktor mit Änhänger abgeholt wird und zum sehr nahegelegenen Ewing Haus kutschiert wird. Auf die Frage eines Kindes an ihre Mutter, warum man das kurze Stück nicht gehen kann, kam die Antwort "Wir sind in Texas, da geht man nicht, da fährt man"
Auf nach Oklahoma
Heuet verlassen wir Dalls und fahren nach Norden in den Bundesstaat Oklahoma. Auf der I35 verlassen wir die Stadt fahren zunächst eine ganze Weile durch den Großraum Dallas. Schön langsam beginnt sich die Landschaft zu verändern. Es wird zusehends grüner und hügeliger. Leider ist das Wetter noch immer nicht besonders. Nach knapp einer Stunde überqueren wir die Grenze zu Oklahoma und kurz darauf taucht ein mehr als merkwürdiger Gebäudekomplex auf. Das wollten wir uns genauer ansehen und fuhren hin.
WinStar World Casino
Als wir hinkamen, sahen wir, das es das WinStar World Casino ist. Es ist das größte Spielcasino der Welt und ist im Besitz der Chickasaw Indianer. Aber es ist nicht nur das größte Casino, es ist sicher auch das abscheulichste der Welt. Vollkommen geschmacklos hat man hier ein weltberühmtes Gebäude an das andere angebaut, zu einem durch und durch hässlichen Komglomerat. So schließt das römische Colloseum direkt an den Dogenpalast an. Die britischen Houses of Parliament sind neben dem Madrider Prado usw. So wie sich der Amerikaner die weite Welt vorstellt. Uns war es auf jeden Fall nur ein paar Fotos wert.
Is this the way to Amarillo
Hartnäckig hält sich das schlechte Wetter, aber der Regen ist vorbei und es soll besser werden. Nach dem Frühstück fahren wir zum Elk City Museum Complex. Hier sind einige Museen vereint. Wir schauen uns das Route 66 Museum und da Old Town Museum an. Das Route 66 Museum ist etwas enttäuschend. Es ist eher eine Hommage an die Menschen, die an der Route gelebt, gearbeitet und hier gefahren sind. Aber trotzdem einen Besuch wert.
Das Old Town Museum ist ein ganz kleines Freilichtmuseum. Man sieht hier Häuser aus alten Zeiten, wie sie in den kleinen Orten üblich waren. Einen Saloon, Geschäfte, Wohnhäuser usw. Ein netter kleiner Rundgang.
Auf nach Texas
Wir verlassen Elk City und nach einiger Zeit auch die Route 66, Wir wollen ein bisschen die Gegend abseits der Route und der Interstate erkunden. Beide verlaufen hier parallel zueinander. Bei Syre biegen wir ab und cruisen durch die vollkommen flache Gegend. Eigentlich ist es ziemlich öde. Aber dann sehen wir von weitem eine große Bison-Herde. Natürlich eingezäunt auf einer großen Weide, aber trotzdem ein imposanter Anblick. Sie kommen sogar neugierig zum Zaum, um uns näher zu betrachten.
Die Route 66 nach Albuquerque
Endlich wieder strahlender Sonnenschein und blauer Himmel. Frühstücken und ab auf die Route 66 bis zum ersten Highlight, der "Cadillac Ranch". Knapp 20km außerhalb von Amarillo stehen die buntbemalten Cadillacs in Reih und Glied fest in der Erde vergraben. Eigentlich werden die Vehikel nur mehr von den unzähligen Farbschichten zusammengehalten.
Wir treffen eine große Gruppe hollandische Biker, die die gesamte Route fahren. Alles sehr lockere Typen, ein paar stellen sich vor die Autos und beginnen laut und mit Begeisterung "Is this the way to Amarillo" zu singen. Noch ein paar Fotos und es geht weiter
Wir erreichen die Mitte
Von der Cadillac Ranch fahren wir auf die I40, den diese ist hier die Route 66. Nach ca. 60km fahren wir von der Interstae ab, den nun gibt es wieder ein Stück "Historic Route 66" Nach ein paar Kilometern ist es dann so weit. Wir erreichen den "Midpoint" der Route 66. Von hier sind es jeweils 1139 Meilen bis Chicago im Osten und Los Angeles im Westen. Hier treffen wir auch wieder auf die Niederländer. Leider wird das Midpoint Cafe gerade renoviert, daher kein Kaffee, sondern nur viele, viele Fotos.
Ab in den Süden
Wir haben beschlossen, nicht mehr weiter auf der Route 66 nach Westen zu fahren. Uns lockt der Süden von New Mexico. Vor allem aber auch, weil dieser Teil für mich noch Neuland bedeutet. Mit ein Grund, wenn nicht überhaupt ausschlaggebend sind die Bilder, die ich vom White Sands National Monument gesehen habe. Aber nicht nur die White Sands, auch viele andere Schönheiten New Mexicos werden wir auf dem heutigen Teilstück, das uns bis Las Cruces führt sehen.
Ein Abstecher nach Texas und dann nach Carlsbad
Nach einer angenehmen Abend in Las Cruces und einem guten Frühstück im Hotel brechen wir auf und es geht zur Grenze nach Mexico, nach El Paso. Auf der Hälfte der gut 75km langen Strecke kommen wir wieder nach Texas und bald darauf nach El Paso. Zusammen mit der Schwesterstadt auf der anderen Seite der Granze und des Rio Grande, Ciudad Juarez, leben hier ca. 2 Mio Menschen. Für die Wirtschaft ist El Paso einer der wichtigsten Grenzübergänge nach Mexico.
Wir machen nur einen kurzen Abstecher in die Stadt, viel an Sehenswürdigkieten hat die Stadt nicht zu bieten. Die Attraktionen von El Paso sind alle mehr oder minder außerhalb der Stadt, wie Franklin Mountain State Park oder der Wyler Aerial Tramway State Park. Nach einer Stadtrundfahrt wollen wir aber zu einer etwas kuriosen Attraktion der Stadt, der Casa de Acuzar, oder auch House of Sugar genannt. Rufino Loya, ein pensionierter Levi Strauss-Mitarbeiter aus El Paso versprach seiner Frau, ihr etwas Schönes zu bauen, und das Ergebnis ist eine unglaublich detailreiche Reihe von Zementdekorationen rund um sein Haus, das den Namen Casa de Azucar oder Zuckerhaus erhielt.
Nach Pecos und zum Big Bend National Park
Nach einem erholsamen Aufenthalt geht es heute in den Süden zurück nach Texas. Bis zur texanischen Grenze sind es 140 km und die Landschaft ist mehr oder weniger öd. Das wir im Land des Öl´s sind sieht man an den vielen Ölpumpen links und rechts der Strasse. Ab der texanischen Grenze ändert sich ... nichts. Außer dass die Ölpumpstationen mehr werden und der LKW - Verkehr mit Bohrgestänge und Tanklastzügen immer mehr zunimmt. Kerzengerade führt die US 285 immer weiter in den Süden.
Aber auch die längste Gerade und die ödeste Landschaft haben einmal ein Ende und wir nähern uns unserem ersten Ziel, der Stadt Pecos.
Der Big Bend Nationalpark
Nach einer wirklich tollen Nacht steht heute ein weiteres Highlight unserer Reise auf dem Programm, der Big Bend Nationalpark. Der Big-Bend-Nationalpark ist einer der artenreichsten Nationalparks Nordamerikas und entzückt durch seine atemberaubenden Landschaften. Er befindet sich an der Grenze zu Mexico und ist einer der am wenigsten besuchten Nationalparsk der USA. Viele sagen, Gott sei Dank und dem stimme ich zu. Hier sind nie so viele Menschen wie in anderen bekannten Nationalparks.
Der Big - Bend ist eine Kombination aus Wüste, Gebirge und dem mächtigen Rio Grande. Der Name Big - Bend leitet sich von der "großen Schleife" des Rio Grande ab. Er ist Teil der Chihuahua - Wüste. Im Park gibt es diverse Landschaftsformen, die prägendste aber ist die Wüste. Hier dominieren Yuccas, Kakteen und niedrige Büsche das Bild, in der Savanne, die ebenfalls zum Big-Bend gehört, wachsen überwiegend Gräser. Der andere Teil des Parks ist das Chisos Gebirge. Naturliebhabern stehen hier Wanderwege mit einer Gesamtlänge von über 200 km zur Verfügung
Nach San Antonio
Heute haben wir eine ordentliche Strecke vor uns. Bis San Antonio sind es fast 600km. Wir wählen daher die schnellere Route über die I 10. Trotzdem gibt es noch einige Orte, die wir uns noch anschauen wollen. Alles nur kleine Abtstecher von der Interstate. Auf jeden Fall möchte ich nicht zu spät in meinem Hotel ankommen, den ich möchte mir noch heute meine Akkreditierung für die IPW abholen. Dann hätten wir noch Zeit am morgigen Tag San Antonio zu erkunden.
Eigentlich wollten wir noch nach Langtry fahren, um den Original-Saloon des Friedensrichters Roy Bean zu besichtigen, aber da die Zeit schon knapp ist und wir in Pecos den Nachbau geshen haben
Ein Traumhafter Roadtrip
Was kann man über diese wunderschöne Tour sagen? Wir haben diese Tour in 10 Tagen gemacht. Das ist natürlich viel zu wenig. Aber bei uns war ja das Kennenlernen von neuen Route, Orten und Sehenswürdigkeiten ausschlaggebend. Damit Sie davon profitieren können. Sollten Sie diesen Roadtrip machen wollen, rate ich Ihnen mindesten 2-3 Wochen einzuplanen. Hängt davon ab, ob Sie einige Highlights der Tour genauer besichtigen möchten.
Hier nun ein paar Zahlen:
Sie möchten diesen Roadtrip machen? Mit Mietwagen, Motorrad oder Camper. Gerne planen wir für Sie diesen wunderschönen Trip genau nach Ihren Vorstellungen. Schicken Sie uns einfach Ihre Anfrage.
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- Führerschein der Klasse B
- Mindestalter 21 Jahre
- Camper C6 5th Wheel 29ft.
- Pick-Up
- Inkl. 140km pro Tag
- Automatik - Getriebe
- Benzin oder Diesel
- Bis max. 6 Personen
- Der Camper verfüg über ein Slide - Out
- Heizung
- Campingausstattung
- Flughafentransger
- komplette Küchenaussattung inkl. Toaster
- Klimaanlage Fahrzeug und Camper
- Radio/CD
- WC & Dusche
- Herd
- Ofen
- Kaffeemaschine
- Kühlschrank mit Gefrierfach
- Mikrowelle
- Heißwasserboiler
- Markise
- keine Bereitstellungsgebühr
- Endreinigung
- Kartenmaterial
- USA Infopaket
- Standard Routenvorschlag
- Pick-Up mit Tempomat und V8-Motor
Juli 21, 2024
Was gibt es Schöneres als mit seiner Familie in einem Camper die USA zu bereisen. Vollkommen ungebunden und nur nach dem eigenen Dafürhalten sein Reisetempo bestimmen. Jederzeit an jedem beliebigen Ort zu halten und das zu machen, was einem gefällt. Ein Traum, den viele sich und Ihrer Familie erfüllen möchten.
ABER - je größer die Familie, desto beengter geht es im Camper zu. Dazu kommt noch, dass man mit einem großen Camper schwer bis gar nicht in die Städte fahren kann. Es gibt auch viele Parks in denen man mit einem großen Camper nicht hinein darf. Sehenwürdigkeiten, die mit einen großen Gefährt nicht erreichbar sind. Das und andere Probleme lassen diesen Traum meistens platzen.
Wie wäre es, wenn man diese Probleme nicht hätte, überall hinkommt, gemütlich und bequem reisen kann, ohne unter Platzproblemen zu leiden und das auch noch zu einem tollen Preis?
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PREISBEISPIEL
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Auf dieser außergewöhnlichen Bike - Tour lernen Sie 7 Bundesstaaten kennen, die schöner nicht sein könnten. Durch die Bundesstaaten Colorado, South Dakota, Nebraska, Wyoming, Montana, Idaho und Utah zogen einst die Siedler nach Westen. Viele aber blieben in diesen Regionen, da es wunderschönes Farmland war und noch immer ist. Mit den Siedlern kamen auch die Outlaws und noch heute sieht man vielen Städten ihre Gründung zur Zeit des "Wilden Westens" an.
Viele große und bekannte Indianerstämme hatten hier ihre Heimat, vor allem die Sioux, die Lakota, die Oglala, aber auch die Chayenne und Arapaho. Gerade in diesen Bundesstaaten kam es zu den größten Auseinandersetzungen zwischen den Ureinwohnern, den Siedlern und der amerikanischen Armee. Bekannt ist die "Schlacht am Little Big Horn", wo am 25. Juni 1876 fast die gesamte 7. US-Kavallerie unter General Custer von den vereinten Stämmen der Sioux vernichtet wurde. Sitting Bull und Crazy Horse waren deren Anführer. Eben diesem Crazy Horse zeigt das Crazy Horse Memorial in South Dakota. Es war der letzte Sieg der Indianer und damit gleichzeitig das Ende der Lebensweise der Ureinwohner, wie sie es gewohnt waren. Heute hat sich vieles geändert, auch zum Positiven. Die großen Büffelherden, die hier einst grasten und fast ausgerottet wurden, bevölkern wieder die Prärie, herrliche Nationalparks gilt es zu besuchen und natürlich ist das Mount Rushmore National Memorial in den Black Hills ein Höhepunkt dieser Tour.
Aber vor allem sind es die Strassen, die die Biker anziehen. Wir haben einige fantastische Scenic Byways in die Route eingebaut und selbstverständlich sind die Rocky Mountains ein Highlight für alle Biker.
Diese Tour ist sicher eine der schönsten und außergewöhnlichsten, die man in den USA unternehmen kann. Sie werden begeistert sein.
Gemeinsam fliegen wir ab Wien um 08.35 mit Austrian Airlines nach Frankfurt mit Ankunft um 10.20. Von Frankfurt geht es weiter mit Lufthansa UM 13:30 nach Denver, Colorado. Ankunft um 15.40. Nach Erledigung der Einreiseformalitäten erwartet Sie Klaus Zeiler von schon am Flughafen und gemeinsam geht es ins Hotel.
Transfer zur Vermietstation und Übernahme der Bikes. Zum Eingewöhnen eine kleine Runde hinein in die Rocky Mountains. Rund um Denver gibt es einige schöne State Parks, in denen Sie schon einen Vorgeschmack auf die kommenden Tage bekommen. Viele Kurven, beindruckende Landschaften und Begegnungen mit Bisons.
Nächtigung in Denver
Weiter geht es heute nordwärts. Die Strecke führt durch alte Westernstädte, wie La Grange. Danach überquert man die Grenze zu Nebraska. Weitere 100 km uns Sie erreichen das Scotts Bluff National Monument. Der 300 m hohe Felsen war ein wichtiger Orientierungspunkt für die Siedler auf dem Weg nach Westen. Allein zwischen 1843 und 1869 kamen 250.000 Auswanderer hier vorbei.
Durch die Prärie, wie man Sie aus den Wildwest Filmen kennt, fahren wir bis nach Harrison. Auch diese Kleinstadt hat sich noch seinen Western - Charakter bewahrt. Saloons und kleine Geschäfte findet man über das ganze Stadtgebiet verteilt. Ein Besuch wert ist das "Sioux County Historical Museum". Aber mehr als ein kurzer Stopp muss nicht sein.
Bald darauf kommt man an die Grenze zu South Dakota und erreicht kurz danach Edgemont. Diese entzückende Stadt liegt am südwestlichen Rand der Black Hills. Von hier sind es noch knapp 70 km bis zum Tagesziel Custer, dem Tor zu den Black Hills mit seinen vielen Attraktionen.
Am heutigen Tag werden nur wenige Kilometer gefahren, dafür aber sind diese umso schöner und erlebnisreicher. Deshalb verlassen wir Custer und fahren in Richtung Westen bis zum Eingang des Custer State Parks. Dieser Park wurde als Wildtier - Reservat gegründet. Heute leben hier 1.500 Bisons, große Herden von Wapitis, Gabelböcke, aber auch Biber, Kojoten und vor allem Esel. Letzere sind die wahren Lieblinge der Parkbesucher. Im Herzen des Parks erwartet Sie die 30km lange Wild Life Loop Road. Wie der Name verrät, dient diese Straße eindeutig zur Beobachtung der Tierwelt. Sie werden nicht enttäuscht: Ähnlich einer Schlange schlängelt sich die Route durch kiefernbedeckte Hügel und grasübersäte Prärien. Die Chance auf Rehwild, Antilopen oder Truthähne zu treffen, ist dabei extrem hoch. Das Highlight auf der Wildlife Loop Road sind aber die großen Büffelherden.
Ein Höhepunkt für alle Biker
Am Ende des Parks, beim Willkommens-Schild des Custer State Parks, biegt man ab auf die 16A, die Iron Mountain Road, der Traum jedes Bikers. Demzufolge ist diese Straße ist ein Kunstwerk für sich. Auf 27 km verbindet diese Panoramastraße den Custer Park mit dem Mount Rushmore Memorial. Berühmt ist die Straße für ihre „Pigtail Bridges“, quasi Korkenzieherkurven mit integrierten Brücken aus Holz. Auf dieser Route ist eindeutig der Weg das Ziel, weshalb Sie es ruhig angehen lassen sollten. Zahlreiche Aussichtspunkte in die wunderschöne Landschaft fordern Sie zum Stopp heraus, und immer wieder blitzen die vier steinernen Präsidentenköpfe von Mount Rushmore durch die Bäume. Auf dem Weg zum Mount Rushmore warten insgesamt 314 Kurven und drei einspurige Tunnel auf Sie.
Am Ende der Straße erwartet Sie dann ein Höhepunkt dieser Tour, das Mount Rushmore National Memorial. Mount Rushmore ist mehr als nur ein gigantisches Kunstwerk in South Dakota, USA. Es ist ein Symbol der Präsidentschaft und ein Denkmal für vier der größten Präsidenten Amerikas: George Washington, Thomas Jefferson, Theodore Roosevelt und Abraham Lincoln. Ihre Entstehung war ein gigantischer Kraftakt, der fast 14 Jahre dauerte. Die vier Präsidenten wurden ausgewählt, weil sie für wichtige Phasen in der Geschichte der USA stehen. Mit ihren 18 Meter hohen Gesichtern ist dieses Denkmal ein beeindruckender Anblick. Steht man vor diesem ikonischen Denkmal, ist man einfach nur beeindruckt. Viele denken auch an den Klassiker von Alfred Hitchkock "Der unsichtbare Dritte", als Cary Grant und Eve Kendall auf den Präsidentenköpfen herumklettern.
Genießen Sie den Aufenthalt
Aber natürlich kann man viel mehr unternehmen, als einfach nur die Köpfe zu betrachten. Der Presidential Trail führt auf einem Kilometer über 422 Stufen ganz nah an die Skulpturen ran. Vom Mount Rushmore sind es dann noch 35 km bis nach Rapid City, der "Stadt der schnellen Wasser", dem Ende dieser traumhaften Etappe.
Eine Runde durch die Black Hills steht heute auf dem Programm. Von Rapid City führt die US 44 in Richtung Osten durch eine wunderschöne Landschaft bis zur Abzweigung auf die US 385. Die Strasse führt am Pactola Lake und am Sheridan Lake vorbei nach Hill City. Von hier sind es nur mehr 16 km bis zum Crazy Horse Memorial. Obwohl es bei den Sioux umstritten ist soll dieses Denkmal einst den Oglala-Lakota Häuptling Crazy Horse auf seinem Pferd sitzend, zeigen. Bisher sind lediglich das Gesicht und ein Teil einer Hand fertiggestellt. Wenn es einst fertig ist, man schätzt in 100 Jahren, soll das Monument 195 m lang und 172 m hoch sein.
Durch die Black Hills
Anschließend kommen Sie noch einmal nach Custer und auf der US 16 passieren Sie wieder die Grenze zu Wyoming. In Newcastle biegen Sie auf die US 85 ein. Die nächsten knapp 70km bis Cheyenne Crossing sind einfach Fahrvergnügen pur. Eine abwechslungsreiche Strasse und eine herrliche Landschaft werden Ihr Herz höher schlagen lassen. In Cheyenne Crossing ist ein Stopp beim Stage Stop Cafe Pflicht. Hier hielt einst die Postkutsche, die von Cheyenne nach Deadwood führte.
Nach weiteren 20km erreichen Sie Deadwood, die Stadt der Outlaws. Zur Zeit des Goldrauschs im 19. Jh. gegründet, gab es hier nur eine Regel. "Keine Regel, kein Bedauern". Hier war einst der wildeste Teil des Wilden Westens. Berühmte Outlaws, wie Wild Bill Hicock oder Calamity Jane trieben hier ihr Unwesen.
Deadwood
Besuchen Sie zuerst das Besucherzentrum. Hier bekommen Sie alle Infos über Deadwood. Mit den nötigen Unterlagen ausgestattet starten Sie Ihre Entdeckungsreise mit dem Saloon No.10. Hier wurde am 2.8.1876 "Wild Bill Hicock" beim Pokern von hinten erschossen. Sein Blatt, dass er damals in Händen hielt - eine Pik-Acht und eine Kreus-Ass, sowie eine Pik-Ass und einen Kreuz-Acht - wird heute noch als "Dead Man´s Hand" bezeichnet. Täglich um 13, 15, 17 und 19 Uhr wird diese Szene nachgespielt. Schlendern Sie durch die Stadt, Sie werden auf Schritt und Tritt den Geist des Wilden Westens spüren. Ihr Abendessen können Sie in einem der zahlreichen Lokale der Stadt zu sich nehmen und anschließend gibt es Live-Musik im Saloon #10 oder Sie gehen zur Deadwood Tabacco Company, dem einzigen Ort in der Stadt, wo das Rauchen von Zigarren sowohl erlaubt als auch erwünscht ist
Wir verlassen Deadwood in Westen und fahren biegen bei Chayenne Crossing nach Norden ab. Hier beginnt der Spearfish Canyon Scenic Byway. Auf 35 km werdenwir immer wieder von wunderschönen Ausblicken überrascht. Die Fahrt ist für jeden Biker ein Traum. Am nördlichen Ende des Byways warten der atemberaubenden Bridal Veil Falls. Direkt neben der Straße fallen die Wassermassen über eine 60m hohe Klippe. Am Endes des Byways kommen Sie nach Spearfish, Zeit für eine Rast.
Von Spearfish geht es noch ein Stück auf der 85 nach Norden. Danach biegen wir auf die 24 nach Westen ein und überqueren wieder die Grenze zu Wyoming. Bald kommen wir zur nächsten Sehenswürdigkeit Ihrer Tour, dem Devil´s Tower. Dieser "Härtling" ragt 366 m hoch über den Belle Fourche River empor. Bis heute sind sich die Wissenschafter nicht einig, wie er entstand. Fest steht, dass er aus Magma besteht und ein Pfropfen eines Vulkans ist. Aber wie die Rillen enstanden, darüber streitet man noch. Auf jeden Fall ist dieser Turm beeindruckend.
Die Prärie liegt von Ihnen
In Gilette, die nächsten größeren Stadt, geht es ab auf den US Highway 14. Diese Straße führt durch endlose Prärie in einem weiten Bogen nach Buffalo, dem Ziel der heutigen Tagesetappe. Die Stadt liegt mitten in den Big Horn Mountains. Das besondere an der Stadt ist, dass sie wie kein anderer Ort Wyomings, die reiche Cowboy - Kultur des Westens, mit atemberaubender Natur verbindet.
Ab Buffalo führt uns die Tour in Richtung Norden, hinein in die Big Horn Mountains. Sie folgen dem US Highway 87 bis nach Ranchester. Hier kommen wir zum historischen US Highway 14. Kurz danach erreichen wir Dayton und hier beginnt Medicine Wheel Passager Scenic Byway. In unzähligen Kurven windet sich die Straße durch die fantastische Landschaft. Vorbei am Sibley Lake kommen Sie nach Burgess Junction. Hier beginnt der nächste Scenic Byway, Bighorn Senic Byway. Nach wenigen Kilometer kommen Sie zum Granite Pass, mit 2.753m der höchste Pass dieser Etappe. Nach knapp 40 km endet der Scenic Byway in der "Groß-Stadt" Shell. Bei der letzten Zählung hatte der Ortgerade einmal 50 EW.
Cody
In Greybull, einem Kleinstadt im Bighorn Bassin, führt die Tour weiter auf der US 14. Nach 85 km erreichen wir Cody, dem Ziel des heutigen Tages. Die Stadt liegt am Fuße der Abosraka Mountains und verdankt ihren Namen niemand Geringerem als William F. "Buffalo Bill" Cody. In den 1870-iger kam er hierher und die Gegend hat ihn so begeistert, dass er 20 Jahre später hier die Stadt Cody gründete.
Nach dem Check-In in Ihrem Hotel erkunden wir die geschichtsträchige Stadt. Im Buffalo Bill Center of the West dreht sich alles um den Westen, ein Stück außerhalb der Stadt ist die Old Trail Town, Dort befinden sich 25 wiedererrichtete historische Gebäude. Die Bauwerke, Einrichtungen und Gegenstände sind alle authentisch. In einem der vielen Saloons endet dann unser Tag.
Mit all den Eindrücken von Cody machen Sie sich heute auf den Weg in Richtung Yellowstone Park. Das Ziel ist heute West Yellowstone. Bis dahin sind es 270 km, die es aber in sich haben. Zunächst fahren Sie auf der US120 nach Norden bis nach Abzweigung der US296. Hier beginnt schon ein Highlight des Tages, der Chief Joseph Scenic Highway. Der Chief Joseph Scenic Byway liegt am nordöstlichen Rand des Yellowstone-Nationalparks und bietet spektakuläre Ausblicke und eine einzigartige Geschichte. Hier sieht man jedoch nicht nur die atemberaubende Schönheit, für die Wyoming bekannt ist, sondern auch das Land, in dem die legendäre Flucht von Chief Joseph und seiner Gruppe von Nez Perce stattfand. Von der Vorgeschichte bis zur Gegenwart hat der Chief Joseph Scenic Byway viel über die Beziehung zwischen der natürlichen Umwelt und der Menschheitsgeschichte zu verraten.
Montana
Am Ende dieser tollen Straße stoßenwir auf den Beartooth Highway und kurz danach überqueren Sie erstmals die Grenze zu Montana und erreichen Cooke City. Hier ist einer der Eingänge zum Yellowstone NP. Bis nach Tower Junction - wieder in Wyoming sind es 55km und dann geht es südwärts ein paar Kilometer zum beeindruckenden Tower Fall. Immer tiefer führt die wunderschöne Straße in den Yellowstone. Immer wieder queren Bisons die Straße. In Canyon Village biegen wir dann ein in die Norris Canyon Road und nach 18km sind wir mitten in einer Ansammlung von Geysiren. Von hier sind es dann noch 45 Kilometer bis nach West Yellowstone, wieder in Montana.
Der heutige Tag steht ganz im Zeichen des ältesten Nationalparks der USA, dem Yellowstone NP. Am 1 März 1872 wurde vom damaligen Präsidenten Ulysses Grant der Yellowstone Nationalpark als erster dieser Art in den USA, gegründet. All die Superlativen dieses einzigartigen Ökosystems aufzuzählen wäre fast endlos. Der Park ist 8900 km2 groß, mehr als 10.000 geothermische Quellen, davon cy. 300 Geysire. Der bekannteste ist sicher "Old Faithful", über 200 Wasserfälle, mehrere aktive Vulkane. 67 Arten von Säugetieren, 285 verschiedene Vogelarten, 16 Fischarten, verscheidenste Amphibien und Reptilien leben hier. Mehr als eintausend Blumen und unzählige Koniferen und Flechten. Im Park gibt es 750 km an Straßen, mehr als 1600 km Wanderwege, 11 Besucherzentren, Lodges und Campgrounds.
Erkunden Sie den Yellowstone
An diesem Tag können Sie den Park entweder auf eigene Faust erkunden oder Sie nehmen an unserer exclusiven Tagestour durch den Yellowstone Park teil. Auf dieser Tour (nicht im Preis inkludiert) sehen Sie die Highlights des Parks. Old Faithful, den Daumen Geysir, die Grand Prismatic Springs, den Grand Canyon des Yellowstone, das Hayden Tal und den Yellowstone Lake. Dies alles ab/bis Hotel mit einem ortskundigen Guide, ein kleines Frühstück und ein Picknick zu Mittag und jeder Teilnehmer erhält ein Fernglas. Die Tour dauert 9 Stunden und kostet 300,- p.P.
Den Abend und die Nacht verbringen wir wieder in West Yellowstone.
Ein letztes Mal durchqueren Sie den Yellowstone National Park. Von West Thumb am Yellowstone Lake sind es nur 7km bis zur zum Markierungspunkt der Continental Divide, der Kontinentalen Wasserscheide. Westlich der Markierung fließen alle Flüsse in den Pazifik, östlich davon in den Atlantik. Nun geht es durch eine wunderschöne Landschaft immer weiter in den Süden. Entlang des Jackson Lakes kommen Sie in den nächsten großartigen Nationalpark, dem Grand Teton NP. Nur wenige Landschaften auf der Erde können es mit dem spektakulären Panorama im Grand-Teton-Nationalpark aufnehmen. Mit seinen zerklüfteten Gipfeln, kristallklaren Bergseen und üppigen immergrünen Wäldern ist dieser in Wyoming gelegene Nationalpark so malerisch wie abwechslungsreich.
Grand Teton NP
Der erste Stopp ist am Jackson Lake Damm, der den riesigen See bildet. Immer weiter fahren Sie in diesen großartigen Nationalpark. Weitläufige Wiesen, teilweise mit bewaldeten Hügeln und Seen, erstrecken sich entlang des Fußes der Bergkette. Der höchste Punkt des teilweise von Gletschern überzogenen Gebirges ist mit 4.197 m der Grand Teton. Im Winter überwintern hier jährlich etwa 7.500 Wapitis, die es z. T. aus den südlichen Regionen des Yellowstone National Parks hier herzieht. Sie werden während der extrem kalten Wintermonate regelmäßig gefüttert. Neben den Wapitis überwintern hier jährlich außerdem etwa 800 Bisons, übrigens die weltweit größte Herde. Am Ende des Parks kommen Sie nach Jackson.
Idaho
Nach Jackson erreichen Sie nach 60 km Alpine am Snake River, der hier zum Palisades Reservoir aufgestaut wurde. Von hier sind noch 25 km bis zur Grenze nach Idaho, dem 6. Bundesstaat auf die Traumreise. Der Rest der heutigen Strecke führt uns durch eine schöne und vor allem grüne Landschaft mit Seen und Bergen bis nach Soda Springs. Mitten im Ort ist der Soda Springs Geysir, der einzige "gezähmte" Geysir der Welt. Der Geysir wurde vor fast 80 Jahren bei Bohrungen für ein Schwimmbecken entdeckt. Er ist jetzt verschlossen und wird durch einen Timer gesteuert und bricht jede Stunde zur vollen Stunde aus. Der Geysir erreicht Höhen von bis zu 30 Metern, 365 Tage im Jahr.
Nach dem Frühstück fahren wir weiter durch Idaho immer südwärts. Nach etwas mehr als 60kmkommen wir zum Bear Lake. Dieser 32km lange und 13km breite See beeindruckt durch seine blaue Farbe, die durch die Reflexion der im See schwebenden Kalksteinablagerungen entsteht. Er wird auch oft als "Karibik der Rocky Mountains" bezeichnet. Durch seine Lage auf 1.800m ist er das ganze Jahr über Ziel von Touristen. Die nächsten wunderschönen Kilometer führen immer dem See entlang. Nach knapp 20km überqueren Sie erstmals die Grenze zum 7. Bundesstaat dieser Reise, dem Beehive State (Bienenkorb-Staat) Utah.
Am Ende des Sees führt uns die US30 westwärts zurück nach Wyoming nach Kemmerer weiter bis Fort Bridger State Historic Site. Fort Bridger liegt im Südwesten von Wyoming, etwa drei Meilen von der I-80 (Ausfahrt 34) entfernt. Das Gelände umfasst 90 ha mit 27 historischen Gebäuden, 4 historischen Nachbauten und 6 modernen Gebäuden. Zu den Natursehenswürdigkeiten, die Sie in Fort Bridger finden, gehören der Groshon Creek, Espenhaine und viele historische Kiefern aus der Militärzeit.
Von hier sind es noch 75 km bis zur Grenze nach Utah und dem Ziel des heutigen Tages, Manila. Dieser kleine Ort, wo Sie die Nacht verbringen werden ist auch das Tor zur Flaming Gorge, die sie am nächsten Tag sehen werden.
Manila liegt auf ca. 2000m und von hier windet sich die Strasse hinauf auf 2500m zur Flaming Gorge. Dieser riesige Stausee ist ein Paradies für alle Arten von Wassersport, vor allem aber für Angler. Ob seiner kühlen Temperaturen tummeln sich hier Forellen, die größte jemals gefangene Forelle wog 23kg. Weiter geht es nach Vernal und weiter bis zum Dinosur National Monument. Er liegt etwas abseits der üblichen Touristen - Routen, verdient es aber, einen entsprechenden Umweg zu machen und diesen zu besuchen, schließlich hat er neben einer vielfältigen landschaftlichen Schönheit insbesondere eine große Fundstelle von Knochen und Skeletten uralter Dinosaurier zu bieten.
Back in Colorado
Mittlerweile sind wir wieder in Colorado angelangt. Wir fahren nun auf der US40 durch eine schöne grüne Landschaft immer westwärts. Orte, wie Massadona, Elk Spring und Craig durchqueren wir auf den nächsten 140km. Ein kleines Stück nach Craig können wir beim Wyman Living History Ranch & Museum Halt machen. In diesem Museum kann man so ziemlich alles besichtigen, was ein leidenschaftlicher Sammler, wie Lou Wyman, im Laufe der Jahre zusammen getragen hat. Ziemlich verrückt.
Nun sind es nurmehr 60 km bis nach Steamboat Springs, unser Ziel an diesem Tag. Man sieht sofort, dass dieser Ort ein beliebtes und auch bekanntes Skiparadies ist. Rund um den Ort führen Lifte auf die umliegenden Berge. Aber auch im Sommer bietet Steamboat Springs sehr viel.
Start zur letzten Etappe dieser einmaligen und einfach fantastischen Tour durch sieben Bundesstatten. Von Steamboat Springs geht gleich hinauf auf den Rabbit Ears Pass mit 2873m, dem gleich der Muddy Pass mit 2655m folgt. Ein herrlicher Satrt in den Tag. Sie folgen der US40 bis nach Kremmling, wo Sie auf den Colorado River Headwaters Byway treffen. Nun fahren wir die nächsten 45km immer dem Colorado River entlang. Sanft schlängelt sich der Fluss durch diese Hochebene. Man kann sich kaum vorstellen, dass dieser kleine Fluss 1000km weiter eines der größten Naturwunder der Erde, den Grand Canyon geschaffen hat.
Die Riesen erwarten uns
Nach Granby wird es zum Abschluß richtig heftig. Es wartet der Berthoud Pass. Er liegt inmitten der hoch aufragenden Rocky Mountains direkt am US Highway 40. In herrlichen Serpentinen windet sich die Straße hinauf auf das Dach dieser Tour. Die Passhöhe liegt auf 3446m Seehöhe. Fahrerisch sollte er kein Problem, ist die Straße vierspurig ausgebaut. Trotzdem ist die Fahrt über diesen Pass ein Erlebnis. Immer wieder finden sich tolle Ausblicke. Nach diesem letzten Pass kommen noch 70 Kilometern durch den Clear Creek Canyon. Ein letztes Mal ist der Colorado RIvr unser Begleiter. Noch einmal zeigt dieses Land all seine Schönheit in beeindruckender Weise. Am Ende der Clear Creek Road erreichen Sie Denver und damit das Ende einer fantastischen Reise. Rückgabe der Bikes und dann endet der letzte Tag mit einem gemeinsamen Abendessen, wo wir alle noch einmal zurückblicken auf eine Reise, die sicher niemand vergessen wird.
Was können Sie von dieser Reise mitnehmen
Sie haben 7 Bundesstatten gesehen, sind mehr als 3.400km auf verschiedensten Straßen gefahren. Über Pässe mit bis zu 3450m, erlebten wie die amerikanische Bevölkerung in diesem Teil der USA lebt. Sie sahen Wohlstand, aber auch viel Armut. Sie sind mit verschiedensten Stämmen der indianischen Ureinwohner in Kontakt getreten, sind auf den Spuren der Siedler gewandelt und haben Naturwunder und amerikanische Denkmäler gesehen.
Vor allem aber erlebten Sie ein Land voller Kontraste, das von so einer unvergleichlichen Schönheit ist, wie es fast kein zweites Land auf dieser Erde ist.
Heute ist noch Zeit ein bisschen von Denver zu erkunden. Gegen 14.00 Transfer ztum Flughafen. Um 17.35 Abflug startet die Lufthansa nach Frankfurt.
Sie landen um 11.10 in Frankfurt. Um 12.50 startet die Maschine der Austrian Airlines und landet um 14.15 in Wien
INKLUDIERTE LEISTUNGEN
NICHT INKLUDIERT
3.590,-
Beifahrer/in im Doppelzimmer
6.190,-
1 Biker im Doppelzimmer
7.990,-
1 Biker im Einzelzimmer
Was wir garantieren
Editor’s pick
- Union Oyster House: Das Lokal, wenn man die Meeresspezialitäten der Region essen will
- The White Bull Tavern: Gleich neben dem Quincy Market. Hier gibts beste amerikanische Küche
- Mamma Maria: In North End am North Square gelegenes italienisches Restaurant. Einfach köstlich
Kanab ist der Ausgangspunkt für einige der herrllichsten, ja epischen Touren, die man in Utah machen kann. Einige der schönsten und beeindruclendsten Nationalparks und Monumente sind nur wenige Kilometer von diesem wunderschönen Ort entfernt. Wenn Ihnen Kanab unheimlich bekannt vorkommt, hat das einen Grund: Über 250 klassische Westernfilme und Fernsehserien wurden hier gedreht, was der Stadt den Spitznamen „Little Hollywood“ eingebracht hat. Erweisen Sie der Leinwandgeschichte der Stadt Tribut, indem Sie im Little Hollywood Movie Museum Halt machen und Filmsets erkunden, die einst von John Wayne und Clint Eastwood besucht wurden.
Wo ist Kanab?
Erreichbar ist Kanab in ca. 3 Stunden von Las Vegas aus. Schon die Fahrt hierher ist wunderschön. Nach 170km führt die Interstate 15 durch die beeindruckende Virgin River Gorge. Von hier aus geht es hinauf auf das Colorado Plateau und bei St. George verlässt man die Interstate und nun sind es noch 160 km durch eine atemberaubende Landschaft bis nach Kanab. Hier in Kanab beziehen Sie Ihr gebuchtes Hotel.
Am nächsten Tag erkunden Sie diese wirklich entzückende Stadt, die viel zu bieten hat. Die roten Berge bilden einen schroffen Kontrast zum scheinbar endlosen blauen Himmel. Museen und Galerien in ganz Kanab erinnern an die alten und pionierhaften Wurzeln der Region. Andere Attraktionen, wie das Little Hollywood Museum, zeigen die Wildwest-Filmgeschichte der Region anhand alter Filmsets und Erinnerungsstücke. Rund um das Stadtzentrum von Kanab zeigen mehrere Galerien Kunstwerke, die sich mit der Geschichte, Kultur und Geologie der Region befassen.
Welche Touren ab Kanab sind die schönsten?
Aber trotz allem ist es die Natur, die hier einfach überwältigende Kulissen geschaffen hat. Die aufzuzählen dauert. White Pocket, The Wave, Peek-a-boo, Bucksin Gulch und, und, und. Wir zeigen Ihnen die schönsten Touren, die man ab Kanab machen kann.
Packen Sie Ihren Rucksack und es geht los zu einem Abenteuer unvorstellbarer Schönheit!
Nach diesem Tag der Eingewöhnung starten wir unsere Touren.
Am ersten Tag steht der Grand Canyon auf dem Programm. Allerdings nicht über den stark frequemtierten South Rim, sondern Sie kommen über den North Rim zun Grand Canyon. Mit dem Auro fährt man ca. 1,5 Std. Machen Sie einen Spaziergang auf der ruhigen Seite, das heißt am Nordrand des Grand Canyon. Die Ausblicke sind ähnlich beeindruckend, doch die Besucherzahlen sind deutlich niedriger, sodass man die Eindrücke in einem Hauch mehr Ruhe auf sich wirken lassen kann. Auch die Auswahl an Wanderwegen ist deutlich besser als am Südrand.
Der ruhige Zugang zum Grand Canyon
Der geringere Andrang hat mehrere Gründe: Die Anfahrt gestaltet sich etwas schwieriger, der Nordrand ist aufgrund der Straßenbedingungen nur im Sommer geöffnet und seine Ausblicke mögen etwas weniger prominent sein – vor allem aber liegt es daran, dass hier keine Tourbusse erlaubt sind und alle Besucher somit individuell anreisen müssen. Shuttlebusse gibt es ebenso wenig, man kann alle Ziele auf eigene Faust ansteuern.
Wunderschöne Wanderungen
Hier finden Sie Wanderungen für alle Schwierigkeitsgrade, von entspannenden Spaziergängen entlang des Randes bis hin zu ganztägigen Abenteuern im Canyon. Der 80 Meilen lange Weg zum Bright Angel Point ist ein großartiger Ausgangspunkt, und für Ausflüge in den Canyon gehen Sie den North Kaibab Trail hinunter, der den Colorado River erreicht, nachdem er auf 16 Meilen fast 6.000 Fuß abfällt. Es wird nicht empfohlen, eine Tageswanderung bis zum Grund zu unternehmen, aber selbst das Wandern eines Teilabschnitts des Weges kann einen ganzen Tag dauern. Denken Sie daran: Was runtergeht, muss auch wieder raufkommen!
Heute begeben Sie sich auf eine 2-Tages-Tour. Der erste Tag ist eher gemächlich, in erster Linie Sight - Seeing. Von Kanab aus fahren Sie in Richtung Norden bis zum Gravel Pass. Die Straße steigt ständig an und kurz nach Duck Creek Village biegt man auf die 148 ab. Nun geht es immer höher hinauf bis zum Sunsetview Overlook auf 3.200m. Wo in unseren Breiten bereits ewiges Eis ist, findet man hier eine wunderschöne Almenlandschaft, wo auch noch Kühe grasen. Von dieem Aussuchtspunkt har man einen fantastischen Ausblick auf das Cedar Breaks National Monument. Der Ausblick ist absolut umwerfend. Wie beim Bryce Canyon handelt es sich hier um ein sogenanntes Amphitheater, das durch Wind, Hangrutschungen und Erosion entstanden ist.
Nun geht es wieder bergab
Von hier geht es noch etwas hinauf bis auf knapp 3.300m und dann geht es zum Panguitch Lake, ein absoluter Angler Hot-Spot. In der Stadt Panguitch bieht man ab in Richtung Süden und nach wenigen Kilometern geht es auf den Scenic Byway 12 in Richtung Bryce Canyon. Zeit genug für einen ersten Blick hinab in den wunderschönen Canyon.
Nächtigung in Tropic, ein Ort am Fuße des Bryce Canyons.
Der Bryce Canyon, auf 2.400 bis 2.700 Meter Höhe gelegen, ist im eigentlichen Sinne kein Canyon, da er durch Frost-Tau-Zyklen, nicht aber durch einen Fluss geformt wurde. Der Canyon gleicht eher einem natürlichen Amphitheater, wo durch das Zusammenwirken von Wind, Wasser und Eis die östliche Kante des Paunsaugunt Plateaus erodierte und die einzigartigen geologischen Strukturen der säulenartigen Felsnadeln formte.
Diese sogenannten Hoodoos sind bis zu 60 m hoch und beeindrucken durch die von Eisenoxid gefärbten roten, gelben und braunen Schattierungen eines Gemisches aus Basalt und Sandgestein. Das Manganoxid verleiht der Region dagegen die Lavendelfarbe. Wahrzeichen unter den Hoodoss und beliebtes Fotomotiv ist der rund 46 Meter aufragende Thor’s Hammer – weitere tragen fantasievolle Namen wie The Poodle, Chinese Wall oder Sinking Ship.
Den Bryce Canyon entdecken
Um in die geheimnisvolle Welt des Bryce Canyon mit seinem einzigartigen Labyrinth aus Zinnen, Türmen und Säulen so richtig einzutauchen, folgt man am besten einem der Wanderwege, die den Nationalpark durchziehen. Wandern im Bryce Canyon ist für alle ein Erlebnis und unbedingt zu empfehlen. Von einfach zu bewältigenden kurzen Rundwegen bis zu kilometerlangen Trails durch das Hinterland findet jeder die für sich passende Möglichkeit, mit diesem Wunderwerk der Natur eins zu werden. Viele Wanderwege nutzen gleiche Teilstrecken oder kreuzen sich im Canyon, so dass man Wanderungen auch gut variieren und ganz nach den persönlichen Vorlieben und Kraftreserven ausrichten kann. Eine dieser Möglichkeiten ist der anstrengende, aber erlebnisreiche Figure 8 Loop.
Am Späteren Nachmittag geht es zurück nach Kanab
An Ihrem ersten Ruhetag sollten Sie sich der Geschichte von Kanab als Film - Metropole widmenr. Über 250 klassische Westernfilme und Fernsehserien wurden hier gedreht, was der Stadt den Spitznamen „Little Hollywood“ eingebracht hat. Erweisen Sie der Leinwandgeschichte der Stadt Tribut, indem Sie dieser Karte folgen , um zu sehen, welche Filmstars in Kanab gedreht haben . Tatsächlich gibt es für Kanab mehr als 50 Karten, die Ihnen helfen, verborgene Schätze in der Stadt zu finden – finden Sie hier die beste Karte für Ihren Tag !
Was kann man in Kanab unternehmen?
Machen Sie einen Schritt weiter zurück in die Geschichte – ungefähr 180 Millionen Jahre – mit einem Ausflug zur Dinosaurierspurenstätte Moccasin Mountain. Um die Stätte zu erreichen, benötigen Sie ein Allradfahrzeug mit hoher Bodenfreiheit oder die fachkundige Führung eines lokalen Reiseveranstalters . Hunderte von versteinerten Spuren schlängeln sich durch die Stätte und stammen aus der frühen Jurazeit. Die Spuren sind äußerst fragil, also treten Sie vorsichtig auf, es sei denn, Sie sind ein Dinosaurier.
Ein Ausflug für das Herz
Um moderne Tiere zu finden, machen Sie einen Halt im Best Friends Animal Sanctuary. Dieses Tierheim, in dem keine Tiere getötet werden, ist kein gewöhnliches Tierheim. Mit über 1.600 Tieren zu jeder Zeit ist es das größte Tierheim seiner Art im Land. Machen Sie einen Rundgang über das Gelände und schließen Sie pelzige Freundschaften an Orten wie Dogtown, Piggy Paradise und Horse Haven. Nach einem Besuch hier verlassen Sie Kanab vielleicht mit einem (oder zwei) zusätzlichen Familienmitgliedern.
Nach dem Erholungstag fahren Sie zum Zion Natioanpark, etwas mehr als eine halbe Stunde von Kanab entfernt. Zion ist der meistbesuchte Nationalpark in Utah, und wenn Sie ihn besuchen, werden Sie wissen, warum. Schon die Fahrt zum Park ist ein Erlebnis. Vom Ost - Eingang schlängelt sich die Straße abwärts bis zum Zion Mount Carmel Tunnel. Kommt man aus diesem einspurigen, grob in den Fels gehauenen Tunnel heraus, sieht man den Zion in all seiner Pracht vor sich.
Der Zion Nationalpark
Wenn Sie einige der beliebteren Attraktionen des Parks sehen möchten, ist Vorbereitung das A und O. Oft sind Genehmigungen erforderlich, sogar für Tageswanderungen – doch sie sind die kleinen Unannehmlichkeiten wert. An warmen Tagen können Sie eine Wanderung den Virgin River hinauf in einen Abschnitt namens „The Narrows “ unternehmen, der den Fluss kreuz und quer durchquert und in eine enge Schlucht mündet. Wenn Sie keine Höhenangst haben, können Sie den Aufstieg zum Gipfel von Angel's Landing wagen . Diese 8,7 Kilometer lange Wanderung ist nichts für schwache Nerven; das Einzige zwischen Ihnen und einem 300 Meter tiefen Abgrund auf beiden Seiten ist ein Netz aus Handläufen und Ketten, doch die Aussicht von oben ist unschlagbar.
Nächtigung in Springdale
Auch am heutigen Tag können Sie eine der vielen Wanderungen im Zion NP machen. Eine wunderschöne Strecke ist der West Rim Trail. Mit dem Shuttle fahren Sie bis zum Lava Point, hier ios ist der Ausstiegspunkt. Der West Rim Canyon Trail führt Sie zwischen den Systemen Wildcat Canyon und Great West Canyon hindurch. Der West Rim Trail ist ein beliebter Wanderweg tief im Zion-Nationalpark, der atemberaubende Ausblicke bietet. Ein Abenteuer, das selbst den erfahrensten Rucksacktouristen Spaß macht. Es handelt sich um eine 23,2 km lange, ziemlich anstrengende Wanderung oder einen Ausritt zu Pferd. Der Weg selbst ist für seine unglaublichen Ausblicke bekannt und verläuft die meiste Zeit ziemlich eben oder bergab (eine Wanderung „von oben nach unten“).
Ein Trail von unglaublicher Schönheit
Genießen Sie die subtile Schönheit des oberen Plateaus und beobachten Sie, wie die Vegetation und die Landschaft mit jedem Schritt, den Sie machen, üppiger werden, bis Sie den Höhepunkt erreichen, wenn Sie das Gebiet der White Cliffs im Zion Canyon betreten.
Auf dem Weg gibt es viele Möglichkeiten, anzuhalten, Fotos zu machen und die atemberaubende Aussicht zu genießen, darunter viele der beeindruckenden Felsformationen des Great West Canyon – Right Fork, Greatheart Mesa, Ivins Mountain, Inclined Temple und mehr! Sie finden auch natürliche Quellen und sogar Campingplätze. Die letzten 4 Meilen des Weges sind spektakulärer, nicht wegen der Landschaft, sondern wegen des steilen Pfads, der die gemeißelten White Cliffs hinunter in den Hauptcanyon führt. Wenn Sie sich dem Ende des Weges nähern und zur Grotto und Angel's Landing kommen, werden Sie sich mit mehreren anderen Touristen und Wanderern treffen, insbesondere in der Hochsaison.
Am Späten Nachmittag Rückfahrt nach Kanab.
Am heutigen Tag machen Sie nur einen kleinen, aber trotzdem wunderschönen Ausflug, zum Peek - a - Boo Slot Canyon. Es sind nur 20km bis Sie zu diesem, für viele der schönste, Slot Canyon. Vorab einmal, diese Wanderung ist absolut nichts für Klaustrophobiker. Zum Teil muss man sich durch die engen Passagen richtiggehend durchzwängen. Aber wer den kurzen und gesicherten Abstieg zum Canyon hinter sich hat, wird aus dem Staunen nicht heraus kommen. Genießen Sie diese kleine Wanderung.
Den Rest des Tages verbringen Sie in Kanab.
An Ihrem letzten Tag erwartet Sie ein absoluter Höhepunkt. Die Fahrt in die White Pocket und damit ein Abszecher nach Arizona. Gut 2 Stunden dauert die Fahrt zum Parkplatz von dem man in die White Pocket hinein wandert. Es ist ein großartiger Ort, um den Menschenmassen aus dem Weg zu gehen und die abgelegene, nur mit Allradfahrzeugen erreichbare Einsamkeit zu genießen. Diese einzigartige Ansammlung von Kuppeln und Bergrücken im Vermilion Cliffs National Monument wird Sie begeistern Bei White Pocket ändert sich die Aussicht ständig und neugierige Wanderer werden um jede Ecke blicken und jeden Höhepunkt erklimmen wollen. Diejenigen, die die natürliche Schönheit wirklich schätzen, haben einen ganzen Tag damit verbracht, White Pocket zu erkunden und hatten das Gefühl, kaum an der Oberfläche gekratzt zu haben
Unsere White Pocket Tour im äußersten Norden Arizonas führt Sie durch eine knorrige Weite, die direkt am Übergang zwischen dem weißen und dem rötlich-orangen Sandstein freigelegt wird. Es hat Windungen, mehrfarbige Streifen in Weiß, Gelb, Rot, Orange und Rosa, Pockennarben und Pfützen, die sich manchmal mit Wasser füllen, pilzähnliche Vorsprünge, seltsame Ausbuchtungen, die wie Gehirne aussehen, polygonale Brüche und wellenartige Merkmale. Die Prozesse, die zu diesen bizarren Felsformationen geführt haben, verblüffen selbst erfahrene Geologen. Unsere geschulten Guides bringen Sie zu den schönsten Plätzen und Sie erfahren viel über die Entstehung dieser unfassbar schöen und unvergleichlichen Landschaft.
Auf der langen Rückfahrt nach Kanab können Sie im Geiset nochmals das Gesehene verarbeiten oder mit den anderen Teilnehmnern dieser Tour Ihre Gedanken und Eindrücke austauschen. Auf jeden Fall wird Ihnen dieses Tour für immer in Erinnerung bleiben.
Nach dieser letzten Tour enden diese epischen Tage in und um Kanab. Noch ein Wort zur "Wave". Diese einzigartige, mitunter surrealistische Landschaft ist sicher einzigartig. So einzigartig, dass man dieses Naturwunder schützt. Nur mit einer besonderen Erlaubnis kann man unter strengsten Auflagen die Wave erkunden. Es ist nicht leicht, Wave Permits zu bekommen, aber die Chancen können zu verschiedenen Jahreszeiten variieren. Aber mit unserem Partner "Dreamland Safari" ist die Chance, dass Sie zu einer solchen Genehmigung kommen, relativ gut. Natürlich gibt es keine Garantie, dass man bei der Lotterie zum Zug kommt, aber mit uns haben Sie trotzdem eine gute Chance.
Wir bieten Ihnen diesen Reisebaustein als Teil einer größeren Reise an. Aber Sie können diesen Teil Ihrer selbstgeplanten Tour hinzufügen. Einige der Ausflüge können Sie selbstständig machen, andere sind nur in der Gruppe empfehlenswert. Natürlich ist der Preis immer abhängig von der Jahreszeit, von den Unterkünften, der Gruppengröße und was Sie selbstsändig und was in Sie in der Gruppe machen wollen. Schicken Sie uns einfach eine Anfrage und Sie bekommen von uns ein maßgeschneidertes Angebot.
Dallas, die drittgrößte Stadt von Texas, wird natürlich für immer mit dem Attentat auf John F. Kennedy am 22.11.1963 verbunden sein. Viele denken natürlich auch sofort an die gleichnamige Fernsehserie "Dallas", in der die Ewings ihr "Un"-Wesen im Ölgeschäft trieben. Beides, das Attentat und Öl sind wesentliche Punkte, die Besucher nach Dallas locken. Aber diese Stadt hat so viel mehr zu bieten. Schon beim Landeanflug auf den riesigen Flughafen Dallas/Fort Worth sieht man, was diese Stadt auch so lebenswert macht. Viel Grün und sehr viel Wasser. Rund um die Stadt sind mehrere große Seen, die für die Einwohner fantastische Naherholungsgebiete sind.
Wie es begann
Gegründet wurde die Stadt 1841 von John Neely Bryan. Er erbaute eine einsame Blockhütte mit dem Ziel, hier ein Handelszentrum zu schaffe. Seine Blockhaus kann man noch heute auf der Founders Plaza besichtigen. Durch den Eisenbahnanschluß 1870 entwickelte sich die Stadt immer mehr. Als 1930 Öl gefunden wurde, begann der Aufstieg zu einer der wichtigsten Wirtschafts- und Finanzzentrum . Die Stadt wuchs immer mehr und heute leben im Großraum Dallas, zu dem auch die Nachbarstadt Fort Worth zählt, 7,1 Mio Menschen.
Der Slogan von Dallas „Big Things Happen Here“ erfasst genau die Dynamik einer Stadt, die auf der Grundlage von großen Träumen und dem Pioniergeist der neu erschlossenen Siedlungsgebiete erbaut wurde und die Einstellung verkörpert, dass alles möglich ist.
DALLAS
Kommen Sie nach Dallas und Sie werden begeistert sein!!
Wenn man von Dallas spricht, darf man aber Fort Worth nicht vergessen. Ist Dallas die moderne Metropole mit Cowboy - Charme, dann ist Fort Worth die Stadt des Viehhandles. Die Stadt war eines der größten Viehhandelszentren der USA und noch heute werden zweimal täglich die typisch-texanischen Longhorn-Rinder durch den Cattle - Drive getrieben. Hier finden Sie den größten Honky-Tonk (Billy Bob’s Texas), den Cultural District mit einigen der bedeutendsten Museen der USA, die größte Whiskey-Brennerei westlich des Mississippi, aber auch Rodeos und vieles mehr!
Auf jeden Fall muss man beide Städte besuchen, um zu vestehen, dass hier in Texas alles etwas größer, höher und beeindruckender ist. In Texas wird nicht gekleckert, hier wird geklotzt und nirgendwo in Texas sieht man das besser, als in Dallas und Fort Worth.
Wer nach Dallas kommt interessiert sich sicher für die Geschehnisse rund um das Attentat auf Präsident John F. Kennedy. Dies alles kann man im 6th Floor Museum am Dealey Plaza erfahren. In diesem Gebäude arbeitet Lee Harvey Oswald im Lager einer Bücherei. Hier im 6.Stock ist das Museum eingerichtet. Alles was man über das Attentat, sieht man. Unter anderem auch das Versteck, dass sich Oswald aus Kisten baute und von wo er dann auf Kennedy schoß. Man erfährt sehr viel, aber viel ist auch nach wiw vor rätselhaft. Aber darüber kann sich jeder seine Gedanken machen. Von hier kann man die Elm - Street hinuntergehen, wo auf der Strasse die beiden Punkte, an denen Kennedy getroffen wurde, anschauen.
...aber es gibt auch anderes
Gleich hinter dem Dealey Plaza ist die Founders Plaza mit der Blockhütte des Gründers der Stadt, John Neely Bryan und auf der anderen Seite das John F. Kennedy Memorial. Die beste Art eine Stadt zu erkunden ist, wenn man sie das erste Mal besucht, eine Hop-On Hop-Off Tour zu buchen. Hier in Dallas bieten wir die Touren von Super Tours an. Auf dieser Fahrt können Sie an den wichtigsten Sehenswürdigkeiten aussteigen und danach wieder den Bus besteigen.
Eine Oase zur Erholung
Sollten Sie über ein Wochenende in Dallas sein, besuchen Sie den Clyde Warren Park. Diese Grünanlage mitten in der Stadt ist ein absolutes Erlebnis. Hier verbringen die Einwohner von Dallas Ihren Sonntag. Es gibt einen Pavillion, in dem Yoga gemacht wird, auf der großen Grünfläche kann man sich hinlegen, picknicken und entspannen. Rund um die Anlage stehen aufgereiht ein Imbiss-Wagen nach dem anderen. Selbstverständlich gibt es auch ein Restaurant, eine Bar, Kinderspielplatz, Brunnen zum erfrischen und zur Abkühlung von Hund und Besitzer. Konzerte, Markte und vieles mehr, hier kann man alles machen. Verbringen Sie auch einen Sonntag hier, Sie werden es nicht bereuen.
MEINE HOTEL TIPPS
La Quinta Inn & Suites Addison Galleria***
Meine Bewertung: 3/5
Wer mit dem Auto in Dallas Ist, für den ist dieses Hotel ein guter Tipp. Knapp 20km nördlich vom Zentrum in einer ruhigen Gegend gelegen. Rund um das Hotel gibt es viele Lokale und Geschäfte.
DIe Zimmer sind sehr schön, Frühstück sehr gut und ein schöner Pool nach einem anstrengenden Tag
Kimpton - Pittman Hotel****
Meine Bewertung: 4/5
Mitten im Zentrum von Dallas ist dieses sehr schöne 4-Sterne-Hotel gelegen. Die Dealey Plaza ist nicht weit entfernt und viele Sehenswürdigkeiten kann man zu Fuß erreichen.
Die schönen, stylischen Zimmer bieten alles an Komfort, ein sehr gutes Frühstück ist im Preis inkldiert und für Touristen mit Auto gibt es einen Parkplatz
Hampton Inn & Suites Fort Worth Downtown**
Meine Bewertung: 3/5
Dieses familienfreundliche Hotel liegt mitten in Downtown Fort Worth.Der Fort Worth Water Garden und der Sundance Square sind in unmittelbarer Nähe
Die Zimmer bieten wirklich hervorragenden Komfort, Frühstück iste ebenfalls inkludiert. Parkmöglichkeiten kostenpflichtig beim Hotel
Was kann man unternehmen
Dallas
Das Sixth Floor Museum ist natürlich ein Muus. Aber es gibt noch einiges mehr. Der 117 m hohe Reunion Tower in Downtown Dallas gehört zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten. Von der Aussichtsplattform hat man einen tollen Blick über die Stadt. Im Bishop Arts District gibt es über 60 Boutiquen, Restaurants, Bars und Gallerien. Zwei absolute Höhepunkte sind das Dallas World Aquarium und der Dallas Zoo. Über den Klyde Warren Park haben wir hier schon berichtet, ein Platz zum Seele baumeln lassen. Für Wissenschafts- und Naturkunde - Liebhaber ist das Perot Museum ein heißer Tipp
Fort Worth
Fort Worth ist die Stadt der Longhorn - Rinder. Ein unvergesslicher Besuch im historischen Stadtteil Stockyards darf in Fort Worth auf keinen Fall fehlen. Fort Worth ist aber auch eine Stadt der Kultur, nicht nur der Cowboys. Viele Museen, wie das Museum of Modern Arts, das Texas Civil War Museum sind für Kunstliebhaber absolut sehenswert. Ein absoluter Pflichttermin ist ein Besuch bei Billy Bobs Texas. Hier gibt es Events, die berühmte Honky Donk Kitchen mit herrlichen Steaks, Burgers uvm. Hier sollte man unbedingt reservieren.
South Fork Ranch
Dallas ist natürlich auch Dallas. Wer kennt sie nicht, die Familie Ewing, die auf der South Fork Ranch wohnt. JR Ewing, Bobby Ewing, Sue Ellen, Miss Ellie und wie sie alles heißen. Ein Besuch der Ranch gehört zu jedem Dallas - Besuch. Man besichtigt die Ranch, sieht, wie und wo die einzelnen Familien-Mitglieder gewohnt haben. Man erfährt viel über die Geschichte dieser Serie, über die Darstelller und vor allem mit welcher Liebe und Leidenschaft Larry Hagman bis zu seinem Tod Teil der Serie war. Den Tod vor Augen, drehte er bis er zusammenbrach und kurz darauf im Spital verstarb.
Dallas als Ausgangspunkt
Als Startpunkt einer größeren Reise ist Dallas ideal. Gleich mehrere Bundesstaaten mit ihrem speziellen Angeboten sind in kurzer Zeit erreichbar. Eine Südstaaten - Reise mit Louisina, Mississippi und Alabama kann egnauso von hier gestartet werden, wie eine Tour zur Route 66. Nach Oklahoma, wo man auf die Route trifft, sind es nur 330 km. Von hier aus kann man in den Osten in Richtung Chicago oder nach Westen nach New Mexico und Arizona reisen.
Auch eine große Texas Rund - Reise zum Big Bend Nationalpark, weiter nach San Antonio und zur Küste nach Corpus Christi und abschließend nach Houston und Austin, die Hauptstadt von Texas. Die Möglichkeiten sind fast unbegrenzt.
Egal, für was Sie sich entscheiden. Unsere hervorragenden Kenntnisse über diesen Teil der USA, helfen Ihnen Ihre Traumreise zu finden.
Boston, die Hauptstadt des Bundesstaates, ist sicher die geschichtsträchtigste Stadt der USA. Hier begann 1773 die Abspaltung von England mit der Boston Tea Party, die später in den Unabhängigkeitskrieg von 1775 endete. Geht man auf dem Freedom - Trail durch die Innenstadt von Boston, trifft man Schritt auf Schritt auf die Zeugen dieser Zeit. Seien es die Gebäude aus dieser Zeit, oder den Friedhof mitten in der Stadt, auf dem die "Helden" dieser Zeit begraben liegen.
Boston hat viel zu bieten
Aber nicht nur der Freedom - Trail ist ein Grund Boston zu besuchen. Die ganze Stadt ist einfach wunderschön. Für mich sicher eine der schönsten Städte der USA. Egal, in welchem Teil der Stadt man sich aufhält, immer gibt es was zu entdecken. Sei am noblen Beacon Hill, das tolle Hafenareal mit dem New England Aquarium, das North End mit seinen kleine Gassen und entzückenden Plätzen oder Back Bay mit dem John Hancock Tower und den vielen Geschäften. Auf der anderen Seite des Charles River findet man die berühmte Elite - Universität Harvard in Cambridge und das nicht minder berühmte MIT, das Massachussetts Institut of Technology.
Eines haben aber alle Viertel gemein und da sind die exzellenten Lokale und Restaurants. Sucht man in anderen Regionen der USA oft mühsam gute Restaurants, hier in Boston und weiter dann in ganz New England ist Essen ein einmaliges Erlebnis. Hier mischt sich die Küche von Good Old England mit der feinen Küche Frankreichs und den fantastischen Meeresfrüchten, die hier vor Ort gefangen werden. Allen voran der berühmte Lobster ist es, den man hier in allen Variantionen serviert bekommt.
BOSTON
Ein Erlebnis für Auge und Gaumen und nebenbei der Ideale Ausgangspunkt für eine Reise durch New England
Boston, 1630 gegründet, zählt zu den ältesten Städten der USA. In der Stadt leben ca. 650.000 Menschen, in Großraum Boston sind es an die 4,5 Mio. Durch seine Größe ist sie übersichtlich und man kann die meisten Sehenswürdigkeiten zu Fuß erkunden. Die Stadt der Kontraste, bietet Altes und Neues, Tradition und Fortschritt in einer fruchtbaren Symbiose. Auf der einen Seite der altehrwürdige Beacon Hill, auf der anderen das trendige South End. Hier moderne Skyscraper, dort historische Reihenhäuschen. Hier das ausgedehnte Grün des Boston Common, dort das Treiben am und im modernen Hafen.
Boston, ein Mix aus vielen Ethnien
Viele Ecken erinnern an europäische Metropolen, doch Boston ist auch eine typische amerikanische Stadt – und ein ethnischer Fleckenteppich. Der reicht vom italienischen North End über Chinatown und das irische Charlestown bis zum afroamerikanischen Roxbury. Die Innenstadt erlebt ein Revival, viele Bostonians ziehen aus den Vororten zurück ins Zentrum, in Viertel wie South End oder South Boston. Um die Stadt zu erkunden, ist es nicht unbedingt notwendig in der Innenstadt zu wohnen, das öffentliche Verkehrssytem ist ausgezeichnet und man ist rasch auch von den umliegenden Vororten im Zentrum
Boston hat so viel an Sehenswertem zu bieten, um alles zu erkunden benötigt man mindestens ein paar Tage. Natürlich ist es auch in kürzerer Zeit möglich, aber die Hauptattraktion Boston´s, den Freedom - Trail muss man unbedingt gehen. Der Freedom Trail ist ist eine 4 Kilometer lange Strecke, welche 17 historische Sehenswürdigkeiten in Boston verbindet. Der Weg ist durch eine rote Linie, welche am Boden entlang führt, makiert und startet im Boston Common, dem ältesten Stadtpark der Vereinigten Staaten. Die Strecke zeigt vorallem Gebäude oder Plätze, die während der Amerikanischen Revolution und dem darauf folgenden Unabhängigkeitskrieg eine wichtige Bedeutung hatten.
Los geht´s
Er beginnt am 20 ha großen Bostoner Stadtpark und führt dich zunächst zum State House, dem Sitz des Gouvernours. Das Gebäude liegt auf dem Beacon Hill und wurde 1798 fertiggestellt. Man spaziert immer der roten Linie am Boden nach. Ein besonderer Ort kommt kurz danach, der sogenannte Granary Burying Ground. Dieser ist der drittälteste Friedhof der Stadt Boston und beherbergt die Gräber vieler bedeutender Persönlichkeiten, wie Kämpfern des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges oder Samuel Adams, einem der Unterzeichner der amerikanischen Unabhängigikeitserklärung, aber auch die der Opfer des Massakers von Boston.
Der Quiny Market mit der Faneuil Hall war früher ein wichtiger Versammlungsplatz. Hier wurden viele Reden zum Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg von unter anderem Samuel Adams und James Otis gehalten. Im Nort End gelangt man schließlich zum Wohnhaus von Paul Revere. Paul Revere war ein wichtiger Kämpfer im Unabhängigkeitskrieg. Nun kannst du entweder noch einen Abstecher über die USS Constitution, dem ältesten noch schwimmenden Kriegsschiff der Welt, machen oder du nimmst den direkten Weg zum Bunker Hill Monument, dem Endpunkt des Freedom Trails. Das Bunker Hill Monument erinnert an eine der wichtigsten Schlachten des Unabhängigkeitskrieges.
MEINE HOTEL TIPPS
Four Points by Sheraton Boston Newton***
Meine Bewertung: 3/5
Wer nicht in Boston wohnen will, für den ist dieses Hotel eine gute Alternative. Man ist mit den Öffi´s schnell im Zentrum, ebenso mit dem Auto über die Autobahn.
Selbst schon getestet, kann ich dieses Hotel ohne Bedenken empfehlen.
The Godfrey Hotel Boston****
Meine Bewertung: 4/5
Dieses sehr schöne Hotel liegt nur 300m vom Common Park und 200m vom Beginn des Freedom-Trails. Zentraler geht es nicht.
Ein absolutes Top-Hotel mit schönen Zimmern und sehr freundlichem Personal
Best Western Plus New Englander**
Meine Bewertung: 3/5
17 km nördlich von Boston ist dieses Hotel eine günstige, aber trotzdem gute Wahl. Sehr schöne Zimmer, ein für amerikanische Verhältnisse gutes Frühstück.
Mit dem Bus ist man in einer 3/4 Stunde im Zentrum, auch mit dem Auto gibt es eine gute Anbindung
Was kann man unternehmen
Innenstadt
Im Zentrum von Boston wandelt man stetig auf den Spuren der historischen Sehenswürdigkeiten, dem Freedom Trail. Auf 4 km kommt amn an sechzehn hiostorischen Sehenswürdigkeiten vorbei. Der Weg ist mit einer durchgezogenen roten Linie auf dem Boden markiert und führt vom Boston Common im Stadtzentrum durch die Innenstadt, über den Charles River im Norden nach Charlestown und endet dort am Bunker Hill Monument. Die zu Fuß zurückzulegende Strecke ist eine beliebte Touristenattraktion und erlaubt einen schnellen Überblick über das historische Boston.
Boston mit Duck Tours
Eine ganz besondere Art die Stadt kennenzulernen ist eine Fahrt mit dem Amphibien-Fahrzeug von Duck Tours. Zunächst geht es durch die Stadt, vorbei an vielen Sehenswürdigkeiten, bevor es beim Science Park in den Charles River hinein geht. Vom Fluss aus hat man eine ganz neue Sicht auf Boston und das am anderen Ufer gelegene Cambridge. Danach geht es wieder an Land und zurück zum Ausgangspunkt.
Die ganze Fahrt ist sehr auf den amerikanischen Humor ausgelegt, immer wieder wird man aufgefordert, sich mit einem lauten Quack-Quack bemerkbar zu machen. Aber es ist wirklich eine schöne Tour.
Boston Tea Party Schiff und Aquarium
Die BOSTON TEA PARTY, war eines der wichtigste Ereignis im Vorfeld der Amerikanischen Revolution. Am 16. Dezember 1773 stürmten ca. 50 Männer 3 Schiffe, die mit englischen Tee, der aufgrund der Steuern wesentlich teurer war, als der wesentlich günstigere holländische. Sie warfen alle 340 Teekisten in das Meer.
Heute kann man dies alles sehr amerikanisch noch einmal miterleben. Unter dem lauten Gebrüll "Put the tea into the sea" darf ein jeder einen Teeballen ins Meer werfen. Aber es ist nicht nur Spaß, man erfährt auch viel über die amerikanische Unabhängigkeitsbewegung.
Ein Stück weiter befindet sich das NEW ENGLAND AQUARIUM, ein wirklich sehenswertes und wunderschönes Ausflugsziel
Harvard University
Die älteste bedeutenste Hochschule der USA ( gegründet 1636) und eine der acht Ivy-League - Universitäten, wird allgemein für ihren hohen akademischen Standard, ihre Zulassungspräferenz und ihr gesellschaftliches Prestige geschätzt. Der Hauptcampus der Universität liegt am Charles River in Cambridge, Massachusetts, wenige Kilometer westlich der Bostoner Innenstadt. Insgesamt sind an Harvard etwa 23.000 Studenten eingeschrieben.
Ein Besuch dieser Universität ist ein Muss, wenn man nach Boston kommt. Berühmte Politiker, wie John F. Kennedy oder Barack Obama, oder zahlreiche Persönlichkeiten der Literatur, wie T.S. Eliot oder Norman Mailer. Aber auch Jack Lemmon oder Leonhard Bernstein waren Absolventen dieser Elite - Uni.
North End
Das North End ist ein Stadtteil (Neighborhood) von Boston. Es ist der älteste als Wohngebiet genutzte Bereich in Boston, der ohne Unterbrechung seit der Besiedlung in den 1630er Jahren bewohnt ist. Hier findet man viele historische Gebäude, z.B. das Geburtshaus von Paul Revere. Trotz seiner kleinen Fläche von lediglich einem Km² befinden sich dort etwa 100 Restaurants und eine Vielzahl von Touristenattraktionen. Aufgrund seiner hohen Anzahl von italienischen Einwanderern wird der Stadtteil auch als Little Italy bezeichnet.
Spazieren Sie durch dieses wunderschöne Viertel, lassen Sie sich von seinem Charme bezaubern und kehren Sie ein auf Pizza, Pasta und Meeresfrüchte
Faneuil Hall und Quiny Market
Eines der ältesten Gebäude der Stadt war früher einmal Versammlungsort. Heute ist die Faneuil Hall zusammen mit dem Quincy Market ein Fixpunkt jedes Boston - Besuches. Die drei Markthallen beherbergen jetzt noble Boutiquen, kleine Geschäfte, Souvenirläden, Imbisse, Cafés und mehr. Hier kann man in traditionsreicher Atmosphäre shoppen gehen oder auch eines der guten Restaurants besuchen: Diese liegen jeweils im ersten Stock der Markthallen. Sie sind nicht nur bei Besuchern beliebt, sondern auch bei den vielen Geschäftsleuten, die sich hier in ihrer Mittagspause stärken.
Das bunte Treiben in und um die Hallen fasziniert nicht nur die Erwachsenen, sondern auch für die Kinder gibt es viel Unterhaltung
Essen in Boston
Bei all den Sehenswürdigkeiten die Boston zu bieten hat, steht aber sicher ein Thema ganz vorne auf der To-Do-List. Der Besuch in einem der vielen und hervorragenden Restaurants der Stadt. Die Küche von New England zählt sicher zu den besten in ganz Amerika. Selbstverständlich denkt man bei New England sofort an den Lobster, aber es gibt noch so vieles mehr, das typisch für diese Region ist. Clam Chowder, eine sämige Muschelsuppe aber auch Austern sollte man unbedingt verkosten. Aber natürlich gibt es auch hervorragende Steaks oder andere wunderbar gegrillte Fleischspeisen. Für die Nachspeise sollte es unbedingt die Boston Creme Pie sein, eine Süßspeise aus Vanille-Eiercreme und Schokolade.
Zum Trinken werden eine Vielfalt von heimischen - local brews - Bieren angeboten, eines davon ist Sam Adams. Ebenfalls eine Spezialität der Region ist der Cranberry - Saft. Ein guter Tipp, wenn man einmal keinen Alkohol trinken möchte. Trotzdem sollte man sich immer die meist hervorragend bestückte Weinkarte ansehen. Weine aus aller Welt, ich hab auch schon gute österreichische Weine im Angebot gesehen.
Meine Empfehlungen:
BOSTON ALS AUSGANGSPUNKT
Boston ist das Tor für eine Reise durch New England. Sechs Bundesstaaten bilden diese Region, Connecticut, New Hampshire, Maine, Massachusetts, Rhode Island und Vermont. Jeder dieser Staaten ist für sich eine Reise wert, jeder hat seine Attraktionen, jeder sein eigenes Flair, aber eines haben alle gemein. Hier findet man überall die Wurzeln der ersten Siedler, hier sieht man aus welcher Kultur diese "Pilgerväter", die am 21.11.1620 im heutigen Provincetown auf bei Cape Cod, stammten.
Vieles kommt uns dadurch bekannt vor und unterscheidet sich vom übrigen Teil der USA. Natürlich ist auch vieles sehr amerikanisch, aber es ist genau diese Mischung, die New England so bezaubernd macht.
Natürlich denkt jeder sofort an den Indian Summer, wenn man an diese Region denkt. Was selbstverständlich für die meisten Reisenden der Hauptanziehungspunkt ist. Aber eine Reise durch diesen Teil der USA ist zu jeder Zeit faszinierend.
Wir haben auf jeden Fall den für Sie passenden Urlaub. Durch unsere genauen Kenntnisse von New England, werden wir Ihnen helfen, eine unvergessliche Reise zusammen mit Ihnen zu planen und zu buchen.
- Flugzeiten werden noch bekanntgegeben
- Flüge ab/bis Wien mit einer guten Verbindung (keine langen Aufenthalte)
- Aufzahlung für Flüge ab/bis Graz möglich und auf Anfrage
- Änderungen bei den Hotels vorbehalten
- Kleine Gruppengröße (max. 15 Personen)
- Mindestteilnehmer: 12 Personen
- Anschluss - Programme werden gerne angeboten und sind unabhängig von der Gruppe
Für jeden Bourbon bzw. Whiskey Liebhaber ist diese Reise ein absolutes Highlight. Sie beginnt in Nashville, Tennessee und führt Sie dann in den Norden nach Kentucky, wo Sie die besten und bekanntesten Bourbon Destillerien besuchen werden. Hier auf dem KENTUCKY BOURBON TRAIL, reiht sich eine Brennerei an die andere. Von Ihrem Ausgangspunkt Louisville werden Sie unter der kompetenten Leitung unseres McSchuly in die Welt des Bourbon eingeführt. Tägliche Verkostungen, exclusive Führungen für die Gruppe und Ausflüge zu einigen Sehenswürdigkeiten Kentucky´s und natürlich viel Spaß stehen auf dem Programm.
BEGLEITEN SIE UNS AUF DIESER EINMALIGEN REISE
Der Reiseablauf
INKLUDIERTE LEISTUNGEN
NICHT INKLUDIERT
PREISE:
2.590,- p.P. im Doppelzimmer
390,- Aufzahlung auf EZ
186,- p.P. Komplettschutzversicherung bei Doppelzimmer (wenn gewünscht)
200,- p.P. Im Einzelzimmer (wenn gewünscht)
Einige wichtige Infos:
Mit einem Schaufelrad - Dampfer, noch dazu mit der American Queen, den Mississippi hinunter zu fahren. Wer möchte sich diesen Traum nicht erfüllen. An Bord dieses wunderbaren Schiffes von Memphis bis nach New Orleans fahren und den Flair der Südstaaten in sich aufzunehmen. Schöner kann man diese Bundesstaaten nicht entdecken.
Städte wie Memphis, Vicksburg, Baton Rouge und natürlich New Orleans, lernen Sie auf dieser Kreuzfahrt kennen. Der Charme vergangener Epochen fließt auf dieser Reise über den Mississippi von Stadt zu Stadt. Erleben Sie den Cajun-Charme des Bayou in kleinen Städten voller tiefgründiger Geschichte, ergänzt durch die Großstadtenergie von Big Easy und Baton Rouge. Hier ist alles reichhaltig, von der dramatischen Geschichte bis zur Küche.
KOMMEN SIE AN BORD UND GENIESSEN SIE DIESE FANTASTISCHE KREUZFAHRT
Der Reiseverlauf
TAG 1 MEMPHIS
Genießen Sie Ihren kostenlosen Aufenthalt im Hotel vor der Kreuzfahrt. Der Abend steht Ihnen zur Verfügung, um die Stadt kennenzulernen. Zu Ihrer Bequemlichkeit befindet sich unser Hospitality Desk im Hotel und unser freundliches Personal kann Ihnen bei allen Fragen behilflich sein, von allgemeinen Fragen zu Ihrer bevorstehenden Reise bis hin zur Reservierung von Premium-Erlebnissen. Vertreter von American Queen Voyages und unserem lokalen Hafen-/Stadtpartner stehen Ihnen zur Verfügung, um Ihnen Speise-, Unterhaltungs- und Besichtigungsmöglichkeiten zu bieten, damit Sie Ihre Zeit hier optimal nutzen können.
TAG 2 MEMPHIS
Heute gehen Sie an Bord der AMERICAN QUEEN und beziehen Ihre Kabine, es bleibt aber noch genug Zeit um Memphis zu erkunden.
Die Geschichte und das Erbe von Memphis beginnen mit den Ureinwohnern, die am mächtigen Mississippi lebten. Im Laufe der Jahre war es die Heimat von Baumwollmagnaten und versklavten Menschen, von Musikern, die die ersten Töne von Liedern erklingen ließen, die noch heute auf der ganzen Welt widerhallen, und von Ikonen der Bürgerrechtsbewegung, darunter Dr. Martin Luther King Jr. Die Besucher sind von der Vielfalt dieser Gegend begeistert Stadt, die nicht nur als Heimat des Blues gilt, sondern auch als Geburtsort des Rock'n'Roll und seiner vielen Attraktionen rund um die Musik. Als eines der berühmtesten Musikziele der Welt ist Memphis ein melodiöser Hafen für Gäste von American Queen Voyages, darunter das historische Viertel Beale Street, die Blues Music Hall of Fame, das Center for Southern Folklore, Graceland, die Gibson Guitar Factory und Memphis Music Hall of Fame, Memphis Rock 'n' Soul Museum, St. Blues Guitar Workshop, Stax Museum of American Soul Music, Sun Studio und das WC Handy Home and Museum.
Graceland
Vom Hotel geht es durch die Straßen von Memphis zur Heimat des "Kings", nach Graceland. Eine interaktive Audiotour führt uns durch das Herrenhaus, bevor wir freie Zeit haben, um den kürzlich eröffneten Unterhaltungskomplex zu erkunden. Die zahlreichen Exponate umfassen alles von Elvis‘ Garderobe bis hin zu seinen Automobilen. Machen Sie eine Pause in einem der Elvis-Restaurants, bevor Sie zur Beale Street weiterfahren, dem Herzen und der Seele von Memphis! Folgen Sie unserem ortskundigen Reiseführer die berühmteste Straße der Stadt entlang, bevor wir unseren Ausflug am Dock des Schiffes beenden.
TAG 3 CLEVELAND
Im Herzen des Mississippi-Deltas liegt die Stadt Cleveland, eine der beiden Kreisstädte des Bolivar County. Die nach Präsident Grover Cleveland benannte Stadt wurde 1869 gegründet. Bolivar County ist tief in der Bürgerrechtsbewegung verwurzelt. Amzie Moore, eine Pionierin der Bürgerrechte, eröffnete am Highway 61 in Cleveland eine Tankstelle, einen Schönheitssalon und ein Lebensmittelgeschäft. Sein Unternehmen diente auch als Hauptquartier für die Bürgerrechtsbemühungen der Region. Sein Haus wurde am 13. Mai 2008 zum historischen Wahrzeichen erklärt. Aufgrund der Louisville, New Orleans and Texas Railroad, die mitten durch die Stadt verlief, zog es Menschen aus den Randgebieten nach Cleveland.
DAS GROSSE DELTA-MUSIK-ERLEBNIS
Der Blues wurde auf dem fruchtbaren Ackerland des Mississippi-Deltas geboren. Die Lieder, die auf den Feldern von Mississippi entstanden, legten die Wurzeln, die alle Genres der amerikanischen Musik beeinflussten. Erleben Sie auf dieser musikalischen Reise, wo alles begann: Dockery Farms, weithin bekannt als Geburtsort des Delta Blues. Tauchen Sie im GRAMMY Museum Mississippi in das Beste amerikanischer Musik ein und entdecken Sie die Klänge der Musik im Delta, während Sie anhand hochmoderner Ausstellungen und Ausstellungen die Geschichten der berühmtesten Künstler der Welt erkunden. Erleben Sie anschließend den wahren Blues bei einem Live-Auftritt im Club Ebony und genießen Sie die Aromen des Südens. Um dieses musikalische Erlebnis abzurunden, besuchen Sie die Heimatstadt des legendären BB King, wo Sie sehen werden, wie seine illustre Karriere den Delta Blues und Mississippi in den Mainstream brachte.
PREIS: 149,- $
CLEVELAND HOP-ON-HOP-OFF-TOUR
Gestalten Sie Ihr eigenes Erlebnis auf unseren inbegriffenen Hop-On-Hop-Off-Touren. Mit dem Hop-On-Hop-Off-Modell können Sie Ihr Erlebnis auf Ihre spezifischen Interessen abstimmen, während örtliche Reiseführer Erläuterungen zu den einzelnen sorgfältig zusammengestellten Attraktionen bieten. Diese Touren bieten die perfekte Gelegenheit, in jede Stadt einzutauchen, die Sie besuchen. Und das Beste: Für Gäste von American Queen Voyages ist jede Attraktion im Rahmen Ihrer Kreuzfahrt inbegriffen. Besuchen Sie also so viele oder so wenige, wie Sie möchten! Klicken Sie unten auf die Schaltfläche „Weitere Informationen“, um mehr über die enthaltenen Stopps dieses Anlaufhafens zu erfahren.
PREIS: Im Package inkludier
TAG 4 VICKSBURG
Vicksburg verbindet auf perfekte Weise die Kultur und das Erbe des Südens mit aufregenden modernen Attraktionen. Als Schauplatz wichtiger Schlachten während des Bürgerkriegs hat dieser Hafen eine unvergleichliche Geschichte. Erfahren Sie mehr über die historischen Konflikte der Stadt, probieren Sie ihre Küche, besuchen Sie die vielen Museen und suchen Sie sich das perfekte Souvenir aus. Vicksburgs bekanntester Beitrag zur Geschichte ist wahrscheinlich ihre Rolle im amerikanischen Bürgerkrieg. Es ist die letzte Ruhestätte für 17.000 Unionssoldaten, von denen 13.000 unbekannt sind. Im Jahr 1899 wurde der Vicksburg National Military Park gegründet, um an die berüchtigte Belagerungslinie und das historische Erbe zu erinnern und sie zu bewahren. Besucher können die 47 Stufen zum Eingang des Marmor-Illinois-Denkmals erklimmen, das über ein Kuppeldach, Säulen und einen geformten Weißkopfseeadler aus Bronze verfügt.
AN DER FRONT DES BÜRGERKRIEGES
Erleben Sie den Ort einer der entscheidendsten Schlachten in der Geschichte Amerikas. Die Belagerung von Vicksburg wurde von Präsident Lincoln treffend als „der Schlüssel zum Sieg“ beschrieben und war der entscheidende Vorstoß der Unionsarmee zur Eroberung einer wichtigen strategischen Position während des amerikanischen Bürgerkriegs. Nehmen Sie an dieser exklusiven Tour teil, bei der Sie die 16 Meilen lange Straße durch den Vicksburg National Military Park zurücklegen und einen Stopp am Illinois State Monument einlegen – dem größten Staatsdenkmal, das den gefallenen Soldaten des Vicksburg-Feldzugs gewidmet ist. Sie erkunden außerdem das USS Cairo Gunboat and Museum, den Vicksburg National Cemetery und das Battlefield Visitor Center.
PREIS: 99,- $
VICKSBURG HOP-ON-HOP-OFF-TOUR
Gestalten Sie Ihr eigenes Erlebnis auf unseren inbegriffenen Hop-On-Hop-Off-Touren. Mit dem Hop-On-Hop-Off-Modell können Sie Ihr Erlebnis auf Ihre spezifischen Interessen abstimmen, während örtliche Reiseführer Erläuterungen zu den einzelnen sorgfältig zusammengestellten Attraktionen bieten. Diese Touren bieten die perfekte Gelegenheit, in jede Stadt einzutauchen, die Sie besuchen. Und das Beste: Für Gäste von American Queen Voyages ist jede Attraktion im Rahmen Ihrer Kreuzfahrt inbegriffen. Besuchen Sie also so viele oder so wenige, wie Sie möchten! Klicken Sie unten auf die Schaltfläche „Weitere Informationen“, um mehr über die enthaltenen Stopps dieses Anlaufhafens zu erfahren
PREIS: Im Package inkludiert
TAG 5 NATCHEZ
Natchez ist bekannt für seine Eleganz, Gastfreundschaft und die beeindruckende Erhaltung historischer Häuser, die an jeder Straßenecke zu finden sind. Es scheint, als sei die Geschichte in diesem magischen Hafen eingeschlafen und vom Wandel der Zeiten unbeschadet erwacht. Natchez beherbergt über 1.000 Gebäude, die im National Register of Historic Places aufgeführt sind. Die meisten Häuser haben den amerikanischen Bürgerkrieg überstanden und ihre Geschichte ist entlang des Mississippi in Hülle und Fülle zu finden. Natchez hat eine lange und faszinierende Geschichte, die bis ins Jahr 1716 zurückreicht und sie zur ältesten zusammenhängenden Siedlung am Mississippi macht. Noch bevor Natchez von Europäern besiedelt wurde, war das Gebiet die Heimat der Natchez-Indianer, die als einzige Mississippi-Kultur mit komplexen Häuptlingsmerkmalen bekannt waren, die bis weit in die Zeit nach Beginn der europäischen Kolonisierung Amerikas überlebte.
HOP-ON-HOP-OFF-TOUR DURCH NATCHEZ
The Old South Trading Post. Bringen Sie bei diesem einzigartigen Stopp unbedingt Ihren Gaumen mit! Probieren Sie Southern Muscadine-Saft, Dips, Salsas, Gelees, Cappuccino und Kaffee – und stöbern Sie gleichzeitig in der riesigen Auswahl an zum Verkauf stehenden Artikeln. Hier ist für jeden etwas dabei, darunter eine große Auswahl an Büchern, Süßigkeiten, einzigartigen Hemden, Hüten, Souvenirs, Drogerieartikeln und sogar Alligatorartikeln! Empfohlener Besuch: 15 Minuten
Rosalie Mansion Dieses prächtige Herrenhaus, ein herausragendes Beispiel föderaler Architektur, wurde 1823 von einem wohlhabenden Baumwollpflanzer erbaut. Die Mississippi State Society Daughters of the American Revolution hat seitdem das Eigentum übernommen und pflegt das Haus und das Grundstück seit 1938. Auf dieser Seite Entdecken Sie bei einer selbstgeführten Tour die Geschichte des Hauses und die darin gefundenen Artefakte. Empfohlener Besuch: 30 - 45 Minuten
PREIS: Im Package inkludiert
HAUSBESUCH BEI GINGER UND JAMES
Die Worte "Gastfreundschaft des Südens" rufen Bilder von prächtigen Villen mit gewölbten Veranden und charmanten Damen hervor, die mit einem Lächeln Geschichten über die Schönheit des Südens erzählen. Genau das werden Sie heute erleben. Im THE TOWERS, einer der prächtigsten Privathäuser aus der Vorkriegszeit am Mississippi. Die Eigentümer Ginger und James Hyland empfangen Sie und führen durch ihr exclusives Zuhause. Das Haus liegt inmitten eines 5 ha großen Parks mit vielen uralten Eichen. Alles zusammen ist es ein atemberaubendes Anwesen mit außergewöhnlichem Design und einer reichen Vergangenheit.
PREIS: 119,-
DAS GROSSE OUTDOOR-ABENTEUER IN MISSISSIPPI AUF DER DOUBLE C RANCH
Etwas außerhalb der historischen und malerischen Stadt Natchez in Mississippi liegt die wunderschöne Double C Ranch. Begeben Sie sich auf ein unvergleichliches Outdoor-Abenteuer, das einen einzigartigen Aspekt der südlichen Kultur zeigt, der Ihnen für immer in Erinnerung bleiben wird. Steigen Sie in Ihr eigenes ATV für eine oder zwei Personen und fahren Sie durch die Ranch. Machen Sie unterwegs Zwischenstopps, um Bogenschießen, Tomahawk-Werfen, Lassowerfen und mehr zu betreiben! Seien Sie versichert, diese malerische ATV-Fahrt ist für alle Altersgruppen geeignet – wer Auto fahren kann, kann auch ein ATV fahren.
PREIS: 279,- $
TAG 6 ST. FRANCISVILLE
St. Francisville ist heute ein Zeugnis des Lebensstils vergangener Zeiten mit seinen zahlreichen charmanten Vorkriegshäusern und seiner beeindruckenden Architektur. Mit über 140 Gebäuden im National Register of Historic Places, weitläufigen Anwesen inmitten der Natur und geschäftigen Geschäften an der Main Street hat dieser malerische Hafen am Mississippi einen ganz eigenen Stil. Diese älteste Stadt in den Florida Parishes, St. Francisville, wird als die zwei Meilen lange und zwei Yards breite Stadt bezeichnet. Es liegt auf einem Lössrücken, der durch die Staubstürme der Gletscherperiode entstanden ist.
HOP-ON-HOP-OFF-TOUR ST. FRANCISVILLE
Gestalten Sie Ihr eigenes Erlebnis auf unseren inbegriffenen Hop-On-Hop-Off-Touren. Mit dem Hop-On-Hop-Off-Modell können Sie Ihr Erlebnis auf Ihre spezifischen Interessen abstimmen, während örtliche Reiseführer Erläuterungen zu den einzelnen sorgfältig zusammengestellten Attraktionen bieten. Diese Touren bieten die perfekte Gelegenheit, in jede Stadt einzutauchen, die Sie besuchen. Und das Beste: Für Gäste von American Queen Voyages ist jede Attraktion im Rahmen Ihrer Kreuzfahrt inbegriffen. Besuchen Sie also so viele oder so wenige, wie Sie möchten! Klicken Sie unten auf die Schaltfläche „Weitere Informationen“, um mehr über die enthaltenen Stopps dieses Anlaufhafens zu erfahren.
PREIS: Im Package inkludiert
PLANTAGEN DER NEBENSTRASSEN
Übertreffen Sie die Erwartungen einer „traditionellen“ südlichen Plantagentour bei diesem Besuch nicht nur einer, sondern gleich zwei Plantagen mit einer persönlicheren Note und tiefen Bindungen zu den Vorfahren – Rosedown und Catalpa. Entdecken Sie das Leben der Turnbulls, die Rosedown mit atemberaubendem Design, Dekor und fortschrittlicher Ausstattung erbaut haben. Mit Hintergrundwissen über die Familie lernen Sie ihre Nachfahrin Mary Thompson in Catalpa kennen. Hier wird Mary mit Begeisterung den Kontext für Artefakte liefern, die möglicherweise über ein Jahrhundert alt sind, während sie Sie durch ihr persönliches Zuhause führt und ein Bild des Familienlebens auf der Plantage im Laufe ihrer Geschichte zeichnet.
TAG 7 BATON ROUGE
Baton Rouge bietet während Ihrer Reise ein völlig anderes Erlebnis als die Zwischenstopps in Kleinstädten. Im Jahr 1699 nannten französische Besucher die Stelle „Roter Stock“ (baton rouge), weil auf der Flussklippe ein mit Tierblut befleckter Grenzmarkierungspfahl stand. Dieser energiegeladene Hafen beherbergt über 300 Jahre Geschichte, die sich in der einzigartigen Architektur und der einzigartigen Kunst- und Kulturszene widerspiegelt. Hier verbünden sich geschichtsträchtige Museen und Wahrzeichen mit zukunftsweisender Kunst und Industrie, um alles zu präsentieren, was Baton Rouge zu bieten hat.
HOP-ON-HOP-OFF-TOUR DURCH BATON ROUGE
USS KIDD DD-661 Nur einen kurzen Spaziergang vom Dock entfernt können Gäste einen Zerstörer der Fletcher-Klasse erkunden, der in vielen Schlachten der US-Geschichte gekämpft hat. Benannt nach Admiral Isaac C. Kidd, der während Pearl Harbor auf der Brücke seines Flaggschiffs starb, hat die USS Kidd acht Kampfsterne für den Einsatz im Zweiten Weltkrieg und vier Kampfsterne für den Einsatz im Koreakrieg erhalten. Dieses 2.050 Tonnen schwere und 376 Fuß lange Schiff wurde inzwischen in ein Museum umgewandelt, in dem umfangreiche Sammlungen von Kriegsartefakten, Schiffsmodellen, echten Kampfflugzeugen und Bombern sowie Denkmäler ausgestellt sind. Empfohlener Besuch: 1 - 2 Stunden
Capitol Park Museum Dieses beeindruckende Museum zeigt Sammlungen bildender Kunst, Jazz, Kostüme, Textilien und Artefakte aus der Geschichte Louisianas. Es wurde 1906 gegründet und beherbergt über 450.000 Artefakte und Kunstwerke. Zu den Dauerausstellungen gehören: „Louisiana erleben: Die Seele Amerikas entdecken“ und „Grounds for Greatness: Louisiana“.
LSU Rural Life Museum Nur einen kurzen Spaziergang vom Dock entfernt können Gäste einen Zerstörer der Fletcher-Klasse erkunden, der in vielen Schlachten der US-Geschichte gekämpft hat. Benannt nach Admiral Isaac C. Kidd, der während Pearl Harbor auf der Brücke seines Flaggschiffs starb, hat die USS Kidd acht Kampfsterne für den Einsatz im Zweiten Weltkrieg und vier Kampfsterne für den Einsatz im Koreakrieg erhalten. Dieses 2.050 Tonnen schwere und 376 Fuß lange Schiff wurde inzwischen in ein Museum umgewandelt, in dem umfangreiche Sammlungen von Kriegsartefakten, Schiffsmodellen, echten Kampfflugzeugen und Bombern sowie Denkmäler ausgestellt sind. Empfohlener Besuch: 1 - 2 Stunden
PREIS: Im Package inkludiert
LEBEN IM BAYOU: EIN SUMPF-ERLEBNIS
Genießen Sie ein echtes Cajun-Erlebnis in den Back Bayous und Sümpfen von Louisiana. Während wir das Nottoway Resort in unserer Rückansicht verlassen, wird unser lokaler Reiseführer über den wohlhabenden Lebensstil im Süden Louisianas während der Zeit sprechen, als Zuckerrohr herrschte. Wenn wir in La Place, Louisiana, ankommen, wo sich der 250 Hektar große, in Privatbesitz befindliche Manchac-Sumpf befindet, bereiten wir uns auf eine unvergessliche Reise vor. In den nächsten anderthalb Stunden wird uns unser sachkundiger Cajun-Kapitän durch diese ruhigen Gewässer führen. Sehen Sie moosbedeckte Zypressen und üppige Vegetation und kommen Sie sogar bis auf wenige Meter an springende Alligatoren heran, während wir durch die gewundenen Gewässer dieses unglaublichen Ökosystems reisen.
PREIS: 229,- $
TAG 8 NOTTOWAY
American Queen Voyages verfügt über einen exklusiven Hafen in Nottoway, gelegen in White Castle, LA, am Südufer des Mississippi, Teil der Metropolregion Baton Rouge. Hier können Sie das Anwesen des Zuckerrohrmagnaten Randolph Nottoway besichtigen – das größte noch erhaltene Vorkriegshaus im Süden (53.000 Quadratfuß) – ein kompliziertes Gebäude mit beeindruckenden Details. Originalmöbel vermischen sich mit zeitgemäßen Antiquitäten und schaffen so eine Atmosphäre, die dem ursprünglichen Ambiente des Hauses gerecht wird. Es ist eine faszinierende Geschichte und eine luxuriöse Ästhetik – ein authentisches Südstaaten-Erlebnis, das Sie sich nicht entgehen lassen sollten.
NOTTOWAY RESORT INKLUSIVE MANSION-TOUR
Genießen Sie eine inbegriffene Tour durch das Nottoway Resort, das größte noch erhaltene Herrenhaus aus der Vorkriegszeit im Süden. Diese atemberaubende historische Plantage liegt zwischen Baton Rouge und New Orleans und bietet den Blick auf eine wahrhaft großartige Plantage. Das Herrenhaus verfügt über drei Etagen, 64 Schlafzimmer und unglaubliche 22 weiße quadratische Säulen, die zu seinem Spitznamen und dem „Weißen Schloss von Louisiana“ beitragen. Der bei den Gästen beliebteste Raum ist der Weiße Ballsaal, der ganz in Weiß gehalten ist und durchweg ein aufwendiges Golddekor aufweist. Die Zimmer sind mit maßgefertigten Gipsfriesen aus spanischem Moos, Lehm, Gips und Schlamm verziert und alle original im Haus. Und als ob das noch nicht genug wäre, wurde dieses makellose Herrenhaus mit 365 Öffnungen gebaut, eine für jeden Tag des Jahres. Genießen Sie einen geführten Rundgang durch dieses amerikanische Schloss, während wir die unberührten Mauern erkunden und anschließend durch die
PREIS: Im Package inkludiert
GESCHICHTEN DER GREAT RIVER ROAD
Entlang der Biegungen des Mississippi steht die jahrhundertealte Plantage, bekannt als Houmas House. Dieses restaurierte Anwesen liegt auf einem 38 Hektar großen Grundstück voller alter Eichen, Schmetterlinge und duftender Gärten. Das an der Great River Road bekannte Houmas House wurde von Eigentümer Kevin Kelly sorgfältig restauriert und hat ein Dekor geschaffen, das die besten Möbel und künstlerischen Designs aus jeder Epoche vereint, die das Haus erlebt hat. Historisch gesehen war das Houmas House einst die größte Plantage in Amerika, auf der jährlich bis zu 20 Millionen Pfund Zucker angebaut wurden. Heute ist das elegante Anwesen für seine prächtige Antebellum-Architektur, seine unberührten Gärten und seine historische Denkmalpflege bekannt. Während wir das Haus im Rahmen einer Führung erkunden, werden wir den Einfluss der früheren Besitzer des Houmas House bemerken, die alle in den letzten 200 Jahren ihre Spuren im Haus hinterlassen haben. Spüren Sie den südlichen Geist des Hauses, das seit Jahrhunderten ein Markenzeichen der Great River Road ist, und machen Sie anschließend einen Spaziergang durch die eleganten, schattigen Gärten voller blühender Magnolien und süßer Olivenbäume
PREIS: 99,- $
LAURA - EINE KREOLISCHE PLANTAGE
Betreten Sie die faszinierende Welt der echten Louisiana-Kreolen im Laura Plantation, wo sie über 200 Jahre lang abseits des amerikanischen Mainstreams lebten. Laura wurde im Stil der kreolischen Architektur erbaut und ist keine typische Südstaatenplantage. Es wurde einst von vier Generationen kreolischer Frauen geführt, allen voran Laura, nach der die Plantage benannt ist. Entdecken Sie die fesselnde Geschichte des Hauses, während unser fachkundiger Führer uns durch das Große Haus, die Gärten und die ursprünglichen Sklavenhütten aus den 1840er Jahren führt, in denen Br'er Rabbits berühmte Volksmärchen aufgezeichnet wurden. Die Tour endet mit der Museumsausstellung „Vom großen Haus zum Quartier: Sklaverei auf der Laura-Plantage“, wo die Gäste mehr über das Leben auf dieser einzigartigen kreolischen Zuckerplantage erfahren können.
PREIS: 89,- $
TAG 9 NEW ORLEANS
Heute erreichen Sie New Orleans und damit das Ende der Kreuzfahrt. Nach der Ausschiffung haben Sie die Möglichkeit Ihren Aufentahlt individuell zu verlängern - wir beraten Sie gerne oder sie buchen unser
Begeben Sie sich auf ein Abenteuer durch eine Stadt, die eine exzentrische und authentische Atmosphäre ausstrahlt. Eine Stadt im Herzen Amerikas, voller Geschichte und Kultur. Entdecken Sie die Geschichte von New Orleans, einschließlich seiner ersten Siedler, altehrwürdigen Kulturen, Religionen, Hurrikan Katrina und Mardi Gras. Auf einer exklusiven kommentierten Autotour durch New Orleans erleben Sie die Stadt aus einer intimen Ich-Perspektive. Entspannen Sie sich im Komfort unseres Reisebusses, während wir an einigen der berühmtesten Sehenswürdigkeiten der Stadt vorbeigleiten, darunter dem French Quarter, dem Jackson Square, dem Lake Pontchartrain und dem Garden District, wo elegante Villen als Zeugnis des griechischen Wiederauflebens, des Italianate und der Königin gelten Anne im viktorianischen Stil. Fahren Sie die St. Charles Avenue entlang der berühmten Straßenbahnlinie entlang, wo sich die renommiertesten und schönsten Colleges von New Orleans, die Tulane University und die Loyola University,
LEISTUNGEN
Innenkabine
$
3.769,-
Aussenkabine
$
5.849,-
aussenkabine mit veranda
$
6.899,-
Basic
Simple, fast and effective flexible move
$
89.99
/yr
Fulltime
Creative working space, not noisy, fully equipped and convenient
$
119.99
/yr
private
Simple, fast and effective flexible move
$
189.99
/yr
Auf dieser außergewöhnlichen Tour begeben Sie sich auf die Spuren der Siedler. Durch die Bundesstaaten Colorado, South Dakota, Nebraska und Wyoming zogen sie nach Westen. Viele aber blieben in diesen Regionen, da es wunderschönes Farmland war und noch immer ist. Mit den Siedlern kamen auch die Outlaws und noch heute sieht man vielen Städten ihre Gründung zur Zeit des "Wilden Westens" an.
Viele große und bekannte Indianerstämme hatten hier ihre Heimat, vor allem die Sioux, die Lakota, die Oglala, aber auch die Chayenne und Arapaho. Gerade in diesen Bundesstaaten kam es zu den größten Auseinandersetzungen zwischen den Ureinwohnern, den Siedlern und der amerikanischen Armee. Bekannt ist die Schalcht am "Little Big Horn", wo am 25. Juni 1876 fast die gesamte 7. US-Kavallerie unter General Custer von den vereinten Stämmen der Sioux vernichtet wurde. Sitting Bull und Crazy Horse waren deren Anführer. Eben diesem Crazy Horse zeigt das Crazy Horse Memorial in South Dakota. Es war der letzte Sieg der Indianer und damit gleichzeitig das Ende der Lebensweise der Ureinwohner, wie sie es gewohnt waren.
Heute hat sich vieles geändert, auch zum Positiven. Die großen Büffelherden, die hier einst grasten und fast ausgerottet wurden, bevölkern wieder die Prärie, herrliche Nationalparks gilt es zu besuchen und natürlich ist das Mount Rushmore National Memorial in den Black Hills ein Höhepunkt dieser Tour. Aber vor allem sind es die Strassen, die die Biker anziehen. Wir haben einige fantastische Scenic Byways in die Route eingebaut und selbstverständlich sind die Rocky Mountains ein Highlight für alle Biker.
Diese Tour ist sicher eine der schönsten und außergewöhnlichsten, die man in den USA unternehmen kann. Sie werden begeistert sein.
Anreise nach Denver. Flüge in die Hauptstadt von Colorado gibt es täglich ab Österreich mit einmal umsteigen. Nächtigung in Denver.
Übernahme des Bike´s in Denver und zum Eingewöhnen eine kleine Runde hinein in die Rocky Mountains. Rund um Denver gibt es einige schöne State Parks, in denen Sie schon einen Vorgeschmack auf die kommenden Tage bekommen. Viele Kurven, beindruckende Landschaften und Begegnungen mit Bisons.
Nächtigung in Denver
Ihre Tour beginnt heute. Von Denver geht es ostwärts hinein in die Rocky Mountains. Nach 55 km erreicht man Black Hawk, einer Kleinstadt auf knapp 2500m Seehöhe. Diese ehemalige Goldgräberstadt ist Ausgangspunkt des Peak to Peak Scenic and Historic Byways. Dieser führt 100 km an der Front Range, dem Vorgebirge der Rocky´s, entlang. Immer wieder hat man traumhafte Ausblicke auf die Kontinentalscheide, die entlang der Rocky Mountains verläuft. Entlang der Strecke liegen viele Sehenswürdigkeiten, wie der Rocky Mountain National Park, der Golden Gate Canyon State Park, Arapaho und Roosevelt National Forests und die Indian Peaks Wilderness Area. Immer wieder queren Schotterstraßen den Byway, die zu Seen im Hochland und Geisterstädten wie Hesse und Apex führen.
In Estes Park endet diese wunderschöne Straße. Nun geht es wieder aus den Rocky' s hinaus und nach Fort Collins und dann weiter bis nach Chayenne. Kurz vor der Stadt überqueren Sie die Grenze zu Wyoming. Chayenne, das heutige Etappenziel, versprüht noch immer den Hauch vom Wilden Westen. Da diese Stadt so viel zu bieten hat, müssen Sie unbedingt 2 Nächte einplanen.
Nach einem ausgiebigen Frühstück beginnen Sie mit der Entdeckungsreise in und um Chayenne. Die Hauptstadt von Wyoming verdankt ihr Enstehen der Eisenbahn. Hier gibt es keine Wolkenkratzer und bei einem Bummel durch die Altstadt ist man beeindruckt von der zum Teil skurillen Architektur der, durch die Eisenbahn reich gewordenen Einwohner. Ein unbedingtes Muss ist das Depot Museum. Hier kann man die Geschichte des Eisenbahnbaus in den späten Jahren des 19. Jh. nachvollziehen.
Wer auf Westernstiefel, Jeans und Cowboy - Accesoires steht, sollte danach bei "The Wrangler" vorbeischauen. Vieles gibt es noch in der Stadt zu sehen, aber dann sollte man raus und die Umgebung erkunden. Zunächst sollte man zum AMES MONUMENT fahren, eine 18m hohe Steinpyramide. Sie wurde auf dem höchsten Punkt der ersten transkontinentalen Eisenbahnlinie errichtet und war für Passagiere sichtbar, die über die Grenze rollten. Der absolute Höhepunkt des Tages aber ist der Besuch der Terry Bison Ranch. Auf dieser 27.500 m2 großen Ranch leben ca. 2500 Bisons. Ein speziell angefertigter Zug führt über das riesige Gelände und man fährt mitten durch die Herden. Diese sind das Geschehen gewöhnt und man kann sie vom Zug aus füttern. Auch sonst wird auf dieser Ranch sehr viel geboten.
Am Abend gibt es dann echtes Western - Feeling in der Outlaw Bar, einem riesigen Saloon mit Live - Musik.
Nach diesem Tag voller interessanter Besichtigungen ist es wieder an der Zeit weiterzufahren. Es geht weiter nordwärts. Die Strecke führt durch alte Westernstädte, wie La Grange. Kurz danach überquert man die Grenze zu Nebraska. Nach 100 km erreicht man das Scotts Bluff National Monument. Der 300 m hohe Felsen war ein wichtiger Orientierungspunkt für die Siedler auf dem Weg nach Westen. Allein zwischen 1843 und 1869 kamen 250.000 Auswanderer hier vorbei.
Durch die Prärie, wie man Sie aus den Wildwest Filmen kennt, fahren Sie bis nach Harrison. Auch diese Kleinstadt hat sich noch seinen Western - Charakter bewahrt. Saloons und kleine Geschäfte findet man über das ganze Stadtgebiet verteilt. Ein Besuch wert ist das "Sioux County Historical Museum". Aber mehr als ein kurzer Stopp muss nicht sein.
Bald darauf kommt man an die Grenze zu South Dakota und erreicht kurz danach Edgemont. Diese entzückende Stadt liegt am südwestlichen Rand der Black Hills. Von hier sind es noch knapp 70 km bis zum Tagesziel Custer, dem Tor zu den Black Hills mit seinen vielen Attraktionen.
Der heutige Tag ist einer der schönsten Tage der Tour. Ein Highlight um das andere. Als erstes besuchen Sie das nur 11 km entfernte Crazy Hose Memorial. Dieses, auch bei den Sioux umstrittene Denkmal, soll einst den Oglala-Lakota Häuptling Crazy Horse auf seinem Pferd sitzend, zeigen. Bisher ist lediglich das Gesicht fertiggestellt. Wenn es einst fertig ist, man schätzt in 100 Jahren, soll das Monument 195 m lang und 172 m hoch sein.
Von Crazy Horse Memorial sind es etwa 20 km bis zum Eingang des Custer State Parks. Dieser Park wurde als Wildtier - Reservat gegründet. Heute leben hier 1.500 Bisons, große Herden von Wapitis, Gabelböcke, aber auch Biber, Kojoten und vor allem Esel. Diese sind die wahren Lieblinge der Parkbesucher. Im Herzen des Parks erwartet Sie die 30km lange Wild Life Loop Road. Wie der Name verrät, dient diese Straße eindeutig zur Beobachtung der Tierwelt. Du wirst nicht enttäuscht: Wie auf einer afrikanischen Safari schlängelt sich die Route durch kiefernbedeckte Hügel und grasübersäte Prärien, auf der Suche nach Tieren. Die Chance auf Rehwild, Antilopen oder Truthähne zu treffen, ist dabei extrem hoch. Das Highlight auf der Wildlife Loop Road sind aber die großen Büffelherden.
Am Ende des Parks, beim Willkommens-Schild des Custer State Parks, biegt man ab auf die 16A, die Iron Mountain Road, der Traum jedes Bikers. Diese Straße ist ein Kunstwerk für sich. Auf 27 km verbindet diese Panoramastraße den Custer Park mit dem Mount Rushmore Memorial. Berühmt ist die Straße für ihre „Pigtail Bridges“, quasi Korkenzieherkurven mit integrierten Brücken aus Holz. Auf dieser Route ist eindeutig der Weg das Ziel, weshalb du es ruhig angehen lassen solltest. Zahlreiche Aussichtspunkte in die wunderschöne Landschaft fordern dich zum Stopp heraus, und immer wieder blitzen die vier steinernen Präsidentenköpfe von Mount Rushmore durch die Bäume. Auf dem Weg zum Mount Rushmore warten insgesamt 314 Kurven und drei einspurige Tunnel auf Sie.
Am Ende der Straße erwartet Sie dann ein Höhepunkt dieser Tour, das Mount Rushmore National Memorial. Mount Rushmore ist mehr als nur ein gigantisches Kunstwerk in South Dakota, USA. Es ist ein Symbol der Präsidentschaft und ein Denkmal für vier der größten Präsidenten Amerikas: George Washington, Thomas Jefferson, Theodore Roosevelt und Abraham Lincoln. Ihre Entstehung war ein gigantischer Kraftakt, der fast 14 Jahre dauerte. Die vier Präsidenten wurden ausgewählt, weil sie für wichtige Phasen in der Geschichte der USA stehen. Mit ihren 18 Meter hohen Gesichtern ist dieses Denkmal ein beeindruckender Anblick.
Steht man vor diesem ikonischen Denkmal ist man einfach nur beeindruckt. Viele denken auch an den Klassiker von Alfred Hitchkock "Der unsichtbare Dritte", als Cary Grant und Eve Kendall auf den Präsidentenköpfen herumklettern. Aber natürlich kann man viel mehr unternehmen, als einfach nur die Köpfe zu betrachten. Der Presidential Trail führt auf einem Kilometer über 422 Stufen ganz nah an die Skulpturen ran.
Vom Mount Rushmore sind es dann noch 35 km bis nach Rapid City, der "Stadt der schnellen Wasser", dem Ende dieser traumhaften Etappe.
Am heutigen Ruhetag steht eine ausführliche Besichtigung von Rapid City und Umgebung an. Die Stadt wird auch die "Stadt der Präsidenten" genannt. Im Stadtzentrum sind die Bronzestatuen von 44 der bislang 46 US-Präsidenten in Lebensgröße an den Kreuzungen entlang der Main Street und der Saint Joseph Street (zwischen der 4th und der 9th Street) zu besichtigen. Auch die Kulinarik wird in der Stadt groß geschrieben. Viele Speiselokale und Weinbars zeugen davon.
Der Dinosaur Park, wo auf dem Hügel, der die Stadt teilt, sieben lebensgroße Betonnachbildungen monströser Reptilien thronen, ist eine weitere Attraktion der Stadt. Die Straße entlang des Skyline Drive zum Park bietet einen malerischen Überblick über die Stadt und die umliegenden Gebiete.
Von hier geht es 15 km in den Süden, hinein in die Black Hills. Hier befindet sich das Bear Country, wo Besucher mit dem Auto durch den 200 Hektar großen Park fahren und Schwarzbären, Elche, Berglöwen, Rentiere, Wald- und Polarwölfe, Dickhornschafe und Bisons beobachten können. Ein besonderes Highlight dieses Parks ist das Babyland, wo man den Nachwuchs beim Spielen zusehen kann. Vor allem die jungen Grizzly bezaubern mit ihren Spielen.
Bei der Rückfahrt in die Stadt kommt man am Reptile Gardens ganz andere Arten. Erst kürzlich zum größten Reptilienzoo der Welt gekürt (steht auch im Guiness-Buch der Rekorde). Der Sky Dome verfügt über einen begehbaren Indoor-Dschungel mit Eidechsen, harmlosen Schlangen und tropischen Vögeln sowie Orchideen und tropischen Pflanzen. Zur Unterhaltung gehören Alligator-, Vogel- und Schlangenshows. Eines ihrer beliebtesten Reptilien ist ein 1.200 Pfund schweres Krokodil aus Australien namens Maniac.
MEIN TIPP für das Abendessen: Tallys Silver Spoon, ein wirklich gutes Lokal, mit hervorragender Küche und einer gut bestückten Weinkarte.
Heute verlassen Sie Rapid City in Richtung Osten. Sie nehmen die Interstate 90, den zunächst geht es durch Farmland, ohne große Highlights. Nach einer Stunde erreichen Sie Wall, eine kleine Stadt, aber mit einer amerikanischen Institution, dem Wall Drug Store. Seit 1931 hat sich Wall Drug zu einem 76.000 Quadratmeter großen Wunderland mit kostenlosen Attraktionen entwickelt, darunter das Western Art Gallery Restaurant mit 520 Sitzplätzen. Hier gibt es kostenlose Attraktionen. Unterhaltung, Essen, 5-Cent-Kaffee, Shopping, der Big Back Yard, ein einzigartiges Bergbauerlebnis, eine Traveler's Chapel und natürlich kostenloses Eiswasser.
Von Wall nehmen Sie den Highway 240 und fahren entlang des Badlands Loop Scenic Byway nach Süden in den Badlands National Park . Dabei fahren Sie von West nach Ost durch einige der beeindruckendsten Prärielandschaften und Canyons des Landes. Halten Sie während der Fahrt Ausschau nach Bisons, Gabelböcken, Hirschen, Adlern, Präriehunden und Falken und halten Sie jedes Mal an, wenn ein Schild mit der Aufschrift „Scenic Overlook“ steht.
Der Park ist nie zu voll und Sie können Stunden damit verbringen, in relativer Ruhe und Stille die Aussicht um Sie herum zu bewundern. Bleiben Sie beim Abendprogramm, normalerweise gegen 21 Uhr, wo Kinder Smokey den Bären treffen, Sterne beobachten und erfahren können, wie der Park entstanden ist. Die Parkeintrittsgebühren sind sieben Tage lang gültig: 30 $ pro Fahrzeug, 25 $ für Motorräder, 15 $ für Wanderer und Radfahrer oder 55 $ für eine Jahreskarte. Übernachten Sie in den Frontier Cabins, direkt an der I-90 auf dem Weg in den Badlands-Nationalpark .
Von den Badlands fahren Sie zurück nach Wall und auf die I-90. Vorbei an Rapid City bis zur Ausfahrt 37. Von hier führt die Pleasant Road bis zum Fort Meade Way. Nach 16 Kilometern sind Sie dann beim Bear Bute State Park angelangt. Der Bear Butte State Park gilt als heilige Stätte der Lakota und als einzigartiges Naturdenkmal in den Black Hills. Vom 1350 m hohen Bear Butte kann man an schönen Tagen 4 Bundesstaaten überblicken. Der Park ist ein Muss für alle Naturliebhaber und für Menschen die sich für die Tradition der Indianer interessieren.
Vom Bear Bute State Park geht es zunächst nach Sturgis, einer kleinen, eher unbedeutenden Stadt. Berühmt aber für die Sturgis Motorcycle Rallye im August. Dazu aber ein eigener Beitrag.
Kurz darauf ist man in Deadwood, der Stadt der Outlaws. Zur Zeit des Goldrauschs im 19. Jh. gegründet, gab es hier nur eine Regel. "Keine Regel, kein Bedauern". Hier war einst der wildeste Teil des Wilden Westens. Berühmte Outlaws, wie Wild Bill Hicock oder Calamity Jane trieben hier ihr Unwesen.
Besuchen Sie zuerst das Besucherzentrum. Hier bekommen Sie alle Infos über Deadwood. Mit den nötigen Unterlagen ausgestattet starten Sie Ihre Entdeckungsreise mit dem Saloon No.10. Hier wurde am 2.8.1876 Wild Bill Hicock beim Pokern von hinten erschossen. Sein Blatt, dass er damals in Händen hielt - eine Pik-Acht und eine Kreus-Ass, sowie eine Pik-Ass und einen Kreuz-Acht - wird heute noch als "Dead Man´s Hand" bezeichnet. Täglich um 13, 15, 17 und 19 Uhr wird diese Szene nachgespielt.
Schlendern Sie durch die Stadt, Sie werden auf Schritt und Tritt den Geist des Wilden Westens spüren. Ihr Abendessen können Sie in einem der zahlreichen Lokale der Stadt zu sich nehmen und anschließend gibt es Live-Musik im Saloon #10 oder Sie gehen zur Deadwood Tabacco Company, dem einzigen Ort in der Stadt, wo das Rauchen von Zigarren sowohl erlaubt als auch erwünscht ist
Nach einem Frühstück in einem der vielen Cafe´s beginnen Sie Ihren Tag mit einem der legendärsten Einwohner der Stadt. Seth Bullock war Deadwoods erster Sheriff, ein Mann, der für Recht und Ordnung im Höllenlager sorgte. Er hat nie einen Mann getötet. Das war nicht nötig, da er, wie sein Enkel später sagte, „eine verrückte Kobra oder einen abtrünnigen Elefanten überholen“ konnte. Im weiteren Verlauf seiner Karriere baute Bullock das erste Hotel in Deadwood. Bullock war ein enger Freund von Präsident Roosevelt und nach dessen Tod ließ er den das Rossevelt-Memorial errichten.
Der nächste Punkt der Besichtigung ist der Mount Moriah Friedhof. Hier sind nebeneinander Wild Bill Hicock und Calamity Jane begraben. Weiter oben ist die letzte Ruhestätte von Sheriff Bullock. Der Grund für die Lager seines Grabes war, dass er immer einen Blick auf den Mount Roosevelt auf der anderen Seite der Schlucht habe.
Berühmt ist Deadwood auch für seine köstlichen Pralinen. Diese werden in Chubby Chipmunk in echter Handarbeit gemacht. Ebenso bekannt sind die zahlreichen Musik-Festivals, wie die Wild Bill Days, dem Wild West Songwriters Festival und die zahlreichen Spa´s. Auch in einem der zahlreichen Casino´s kann man sein Glück versuchen. Man sieht, Deadwood ist wirklich wert, einen Stopp enzulegen.
Sie verlassen Deadwood in Westen und fahren biegen bei Chayenne Crossing nach Norden ab. Hier beginnt der Spearfish Canyon Scenic Byway. Auf 35 km werden Sie immer wieder von wunderschönen Ausblicken überrascht. Die Fahrt ist für jeden Biker ein Traum. Amnördlichen Ende des Byways warten der atemberaubenden Bridal Veil Falls. Direkt neben der Straße fallen die Wassermassen über eine 60m hohe Klippe. Am Endes des Byways kommen Sie nach Spearfish, Zeit für eine Rast.
Von Spearfish geht es noch ein Stück auf der 85 nach Norden. Danach biegen Sie auf die 24 nach Westen ein und überqueren wieder die Grenze zu Wyoming. Bald kommen Sie zur nächsten Sehenswürdigkeit Ihrer Tour, dem Devil´s Tower. 366 m hoch ragt dieser "Härtling" über den Belle Fourche River empor. Bis heute sind sich die Wissenschafter nicht einig, wie er entstand. Fest steht, dass er aus Magma besteht und ein Pfropfen eines Vulkans ist. Aber wie die Rillen enstanden, darüber streitet man noch. Auf jeden Fall ist dieser Turm beeindruckend.
Gilette, die nächste größere Stadt, wird auch die Energiehauptstadt der Nation genannt, weil 35 Prozent der Kohle des Landes in und um Gillette abgebaut werden. Die Gegend in der die Stadt liegt, zwischen den Black Hills und den Bighorn Mountains ist der perfekte Lebensraum für Büffel, weshalb du natürlich eine der ältesten und größten Büffelranches der Welt besuchen solltest, die Durham Buffalo Ranch. Sie liegt nur 35 Meilen (56 km) südlich von Gillette, in der Nähe von Gillettes Nachbarstadt Wright.
Auf Ihrem Weg nach Süden kommen Sie nach Bill. Seinen Namen erhielt die Ansiedlung durch die Frau des Arztes. Als Ihr Mann hierher zog, fiel ihr auf, dass viele Männer der Gegend Bill hießen und damit war der Name gefunden. Im Geschäft des Ortes können Sie Mitglied im ansässigen Yachtclub werden. Dieser hat allerdings keine Boote, kein Wasser und keine kostspieligen Bootsunfälle gab, sondern nur Hüte und T-Shirts, die an Touristen verkauft werden.
Das Ziel dieses Tages ist Douglas, einer geschichtsträchtigen Westernstadt. Zu besichtigen wäre das interessante Eisenbahm Museum. Downtown Douglas ist der perfekte Ort, um den Tag ausklingen zu lassen.
Es geht noch einmal in Richtung Westen bis nach Casper. Die Stadt mitten in Wyoming bietet eine unglaubliche Landschaft. Überall in der Stadt sieht man die majestätischen Berge und der spektakuläre North Platte River fließt direkt durch Casper. Selbst das Stadtzentrum ist von einer idyllischen Schönheit, die so typisch für den Westen der USA ist. Auf dem Rasen vor den Häusern der Einwohner grasen gemächlich Gabelböcke, und sollte es einmal zu einem Stau kommen, ist die Ursache nicht etwa zu viel Verkehr, sondern wahrscheinlich ein Kitz, das gerade die Straße überquert.
Nach Casper biegen Sie dann auf die 487 ab und durch eine schöne Prärie Landschaft kommt man nach Medicine Bow, einer kleinen Stadt mit großer Geschichte. Die Stadt hat wirklich viel zu bieten. Im Medicine Bow Museum kann man die Geschichte der Stadt erfahren. Etwas außerhalb, in Como Bluffs ist eine der größten und bekanntesten Fossillagerstätten, die jemals entdeckt wurden. Sieben Meilen östlich von Medicine Bow steht das Como Bluff Museum Building, das vollständig aus Dinosaurierknochen besteht und als „ältestes Gebäude Amerikas“ bezeichnet wird
Bekannt ist auch das Virginian Hotel. Es verfügt über vier antike Suiten und 26 antike Zimmer mit individueller westlicher Pracht – ein nationales historisches Wahrzeichen. Für „The Historic Virginian Hotel“ ist die Zeit stehen geblieben – es hat den Stil und die Atmosphäre der Vergangenheit bewahrt und den weltberühmten Ruf unserer Gastfreundschaft und Gastfreundschaft fortgeführt. Das Virginian Hotel wurde im Roman von Owen Wister „The Virginian“ bekannt, dem ersten geschriebenen Westenroman.
Bis zum Tagesziel in Laramie, sind es noch 90 km. Die einzige Universität in Wyoming ist in dieser Stadt, dementsprechend ist auch das Leben hier. Es gibt tolle Lokale und eine schöne Innenstadt. Zu besuchen wäre das Wyoming Territorial Prison State Historic Site, wo einst der berüchtigte Gesetzlose Butch Cassidy festgehalten wurde.
Genießen Sie Ihren letzten Tag dieser wunderschönen und beeindruckenden Tour durch 4 Bundesstaaten. Jeder dieser Bundesstaaten hat so viel an landschaftlich und kulturellen Sehenswürdigkeiten zu bieten. Nach dieser Tour werden Sie die Zeit des Wilden Westens nachvollziehen können. Sie werden verstehen, warum die Ureinwohner dieses Land mit allen Mitteln verteidigt haben. Ein Land, dass so reich an allem ist, was diese Völker zum Leben brauchten. Aber auch, warum viele Siedler auf dem Weg in den Westen, hier geblieben sind.
Von Laramie geht es nun in den Süden und zurück nach Colorado. Nach Livermore können Sie noch einen Abstecher in den Arapaho & Roosevelt National Forest machen. Über Fort Collins geht es nun zurück nach Denver.
Heute endet Ihre Tour. Rückgabe des Bikes und Heimflug oder Anschlußprogramm.
KLAUS ZEILER
Nachdem ich mehr als 35 Jahre bei verschiedensten Reisebüros und Veranstaltern, immer in leitender Position, gearbeitet habe, war es Zeit meinen Traum zu erfüllen. Durch meine große Erfahrung und besonders durch meine guten Destinations-Kenntnisse (ca. 80 Länder auf allen Kontinenten) kann ich Ihnen genau den Traumurlaub anbieten, den Sie sich wünschen.
Darüber hinaus verfüge ich über sehr viele persönliche Kontakte zu Entscheidungsträgern bei Hotels und Airlines weltweit. Meine Partner vor Ort tragen dazu bei, dass während der Reise alles bestens funktioniert.
Ständiges Reisen und viele Treffen mit Leistungsträgern vor Ort tragen dazu bei, dass ich Ihnen viele Dinge ermögliche, die bei großen Veranstaltern heute nicht mehr möglich sind. Besuche der ITB in Berlin, der Far-East-Tourism-Messe in Hanoi.
2023 folgte erstmals eine Einladung zur größten Incoming-Messe der USA, der IPW in San Antonio, Texas. abgrazanwelt war einer von drei geladenen Veranstaltern aus Österreich. Seit 2023 gibt es nun auch ALL OF USA als Teil von abgrazanwelt. Auch 2024 bin ich wieder auf der IPW, die diesmal in Los Angeles stattfindet.
"Mein Versprechen an Sie"
Mit all meiner Erfahrung und mit meiner Liebe zum Beruf, bin ich immer bestrebt, für Sie Ihren Urlaub zu Ihrem persönlichen Traumurlaub werden zu lassen. Keiner Ihrer Wünsche ist mir zu klein oder zu groß, mein Einsatz wird immer derselbe sein.
Nehmen Sie mich beim Wort!
VIKTOR SATOR
Partner für alles, was Motorrad und USA betrifft
Ich bin 1990 in Graz geboren und seit 2015 ist Motorrad ein großer Bestandteil in meinem Leben - Beruflich wie privat. Ich selbst fahre zwischen 30.000 und 50.000 Kilometer pro Saison. Wobei meine Saison fast das ganze Jahr andauert. Hier in Österreich und Umgebung fahre ich von März bis Oktober und dazwischen fahre ich meistens im sonnigen Süden des Sunshinestates Florida und im wilden Westen (Kalifornien, Nevada, Utah und Arizona - meistens mit Harley Davidsons).
Die Vereinigten Staaten von Amerika sind meine große Liebe. Ich mag die Menschen, bin fasziniert von der unbeschreiblichen Vielfalt der Bundesstaaten und bei jeder meiner Reisen in die USA entdecke ich was Neues.
Unsere Motorrad - Reisen werden von uns mit größter Sorgfalt zusammengestellt. Wir erkunden alles vorab, das Routing, die Hotels, die Sehenswürdigkeiten. Auf unseren Tagesetappen gibt es genug Zeit, das Land in all seiner Schönheit zu erkunden.
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