Die Tanque Verde Ranch liegt auf 60.000 Acres atemberaubender Wüstenlandschaft, eingebettet zwischen den Rincon Mountains und angrenzend an den Saguaro-Nationalpark und den Coronado National Forest, am Stadtrand von Tucson. Sie ist eine der ältesten Rinder- und Gästeranches Amerikas. Dieser Ort war aufgrund seiner starken Bewässerung und des hohen artesischen Drucks eine ideale Wasserstelle für die Wüste. Die heutige Ranch umfasst 640 Acres und Gäste können heute ihre abwechslungsreiche Geschichte auf kilometerlangen, aufregenden Reitwegen erleben, die sich durch Wüsten- und Berglandschaften schlängeln, wo einst lautlose Apachen im Hinterhalt lauerten, um Carrillos Cowboys zu überraschen. Auf dieser wunderschönen Ranch können Sie die ganze Magie der Sonora Wüste erleben.

Der Pool der Tanque Verde Ranch
Was bietet die Tanque Verde Ranch?
Alles aufzuzählen, was Sie auf dieser Ranch unternehmen können, würde fast den Rahmen sprengen. Wir möchten Ihnen nur einen kleinen Teil der wirklich umfassenden Aktivitäten präsentieren.
UNTERBRINGUNG
Die Unterbringung der Gäste erfolgt in landestypischen Gebäuden, die auf dem Gelände der Ranch verteilt sind. Namen, wie Raodrunner - Mountain, Quail Hollow, Javelina Heights, Desert Garden usw. bezeichnen die einzelnen Komplexe. Hier wiederum stehen Räumlichkeiten in verschiedenen Größen zur Auswahl, vom normalen Doppelzimmer bis hin Suiten mit bis zu drei Schalfzimmern. Das Interieur ist landestypisch, aber trotzdem fehlt es an nichts. Ein oder mehrere Bäder, kostenloses W-LAN, Klimaanlage, Kaffeemaschine, Kühlschrank usw. findet man in jeder Unterkunft. Auf den Terrassen finden Sie Gartenmöbel.

Roadrunner Mountain

Desert Garden

Quail Hollow
WAS IST IM PREIS INKLUDIERT?
Preisbeispiel für 1 Woche im September
2 Erwachsene
2 Erwachsene
Gesamtpreis auf Basis Nächtigung mit Frühstück
€
2.990,-
2 Erwachsene
Gesamtpreis auf Basis All-Inclusive
€
4.470
Preisbeispiel für 1 Woche im September
2 Erw. + 1 Kind bis 17J.
Standard Vierer-Zimmer
Gesamtpreis auf Basis Nächtigung mit Frühstück
€
3.250
Standard Vierer-Zimmer
Gesamtpreis auf Basis All - Inclusive
€
4.470
* alle anderen Preise sind auf Anfrage
* Nächtigung mit Frühstück ist nur empfehlenswert, wenn man die Ranch als Ausgangspunkt für Unternehmungen auf eigene Faust wählt
Galerie

Einer der Gebäude Komplexe

Ausritt für die gesamte Familie

Schöne Zimmer im landestypischen Stil

Yoga Unterricht

Zimmer mit Aussicht

Der Saloon der Ranch

Mit dem Pferd zu den Saguaro´s

Auch wunderschöne Hochzeiten werden angeboten

Den Abend mit einem Sundowner genießen
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- Führerschein der Klasse B
- Mindestalter 21 Jahre
- Camper C6 5th Wheel 29ft.
- Pick-Up
- Inkl. 140km pro Tag
- Automatik - Getriebe
- Benzin oder Diesel
- Bis max. 6 Personen
- Der Camper verfüg über ein Slide - Out
- Heizung
- Campingausstattung
- Flughafentransger
- komplette Küchenaussattung inkl. Toaster
- Klimaanlage Fahrzeug und Camper
- Radio/CD
- WC & Dusche
- Herd
- Ofen
- Kaffeemaschine
- Kühlschrank mit Gefrierfach
- Mikrowelle
- Heißwasserboiler
- Markise
- keine Bereitstellungsgebühr
- Endreinigung
- Kartenmaterial
- USA Infopaket
- Standard Routenvorschlag
- Pick-Up mit Tempomat und V8-Motor
Juli 21, 2024
Was gibt es Schöneres als mit seiner Familie in einem Camper die USA zu bereisen. Vollkommen ungebunden und nur nach dem eigenen Dafürhalten sein Reisetempo bestimmen. Jederzeit an jedem beliebigen Ort zu halten und das zu machen, was einem gefällt. Ein Traum, den viele sich und Ihrer Familie erfüllen möchten.
ABER - je größer die Familie, desto beengter geht es im Camper zu. Dazu kommt noch, dass man mit einem großen Camper schwer bis gar nicht in die Städte fahren kann. Es gibt auch viele Parks in denen man mit einem großen Camper nicht hinein darf. Sehenwürdigkeiten, die mit einen großen Gefährt nicht erreichbar sind. Das und andere Probleme lassen diesen Traum meistens platzen.
Wie wäre es, wenn man diese Probleme nicht hätte, überall hinkommt, gemütlich und bequem reisen kann, ohne unter Platzproblemen zu leiden und das auch noch zu einem tollen Preis?
!! Wir haben die Lösung für Sie !!
Am Campground
Wir bieten Ihnen mit unserem Partner diesen 29ft (8,8m) Camper zusammen mit diesem Pick-Up ab Phoennix und ab Las Vegas an. Ab 15.Mai 2025 fliegt Condor mehrmals wöchentlich direkt ab Frankfurt mit Zubringer aus Österreich, Deutschalnd und Schweiz nach Phoenix und täglich gibt es Flüge ab vielen Flughäfen mit einmal Umsteigen nach Las Vegas. Unser Partner holt Sie am Flughafen ab und bringt Sie in Ihr Hotel für die erste Nacht (man darf einen Camper nach einem Langstreckenflug erst am nächsten Tag übernehmen). Am folgenden Tag werden Sie zur Vermietstation gebtacht, wo Sie Ihr Fahrzeug übernehmen. Nach einer Instruktion durch den Vermieter können Sie starten. Die Rückgabe erfolgt entweder am Ort der Anmietung oder in einem der beiden angeführten Stationen. Bei dieser Variante fällt eine Einweg-Gebühr an.
Alles was erforderlich ist um diesen Camper anzumieten ist:

Innenansicht

Der Grundriss
Was ist im Preis inkludiert
Alle Ausstattungs - Merkmale

Der große Vorteil dieses Campers ist, mann koppelt den Aufleger am Campground ab und ist komplett ungebunden.
PREISBEISPIEL
€ 4.220,-
abhängig vom Dollarkurs
14 Tage im Mai 2025 ab/bis Phoenix, ab/bis Las Vegas
Auf dieser außergewöhnlichen Bike - Tour lernen Sie 7 Bundesstaaten kennen, die schöner nicht sein könnten. Durch die Bundesstaaten Colorado, South Dakota, Nebraska, Wyoming, Montana, Idaho und Utah zogen einst die Siedler nach Westen. Viele aber blieben in diesen Regionen, da es wunderschönes Farmland war und noch immer ist. Mit den Siedlern kamen auch die Outlaws und noch heute sieht man vielen Städten ihre Gründung zur Zeit des "Wilden Westens" an.
Viele große und bekannte Indianerstämme hatten hier ihre Heimat, vor allem die Sioux, die Lakota, die Oglala, aber auch die Chayenne und Arapaho. Gerade in diesen Bundesstaaten kam es zu den größten Auseinandersetzungen zwischen den Ureinwohnern, den Siedlern und der amerikanischen Armee. Bekannt ist die "Schlacht am Little Big Horn", wo am 25. Juni 1876 fast die gesamte 7. US-Kavallerie unter General Custer von den vereinten Stämmen der Sioux vernichtet wurde. Sitting Bull und Crazy Horse waren deren Anführer. Eben diesem Crazy Horse zeigt das Crazy Horse Memorial in South Dakota. Es war der letzte Sieg der Indianer und damit gleichzeitig das Ende der Lebensweise der Ureinwohner, wie sie es gewohnt waren. Heute hat sich vieles geändert, auch zum Positiven. Die großen Büffelherden, die hier einst grasten und fast ausgerottet wurden, bevölkern wieder die Prärie, herrliche Nationalparks gilt es zu besuchen und natürlich ist das Mount Rushmore National Memorial in den Black Hills ein Höhepunkt dieser Tour.
Aber vor allem sind es die Strassen, die die Biker anziehen. Wir haben einige fantastische Scenic Byways in die Route eingebaut und selbstverständlich sind die Rocky Mountains ein Highlight für alle Biker.
Diese Tour ist sicher eine der schönsten und außergewöhnlichsten, die man in den USA unternehmen kann. Sie werden begeistert sein.
Gemeinsam fliegen wir ab Wien um 08.35 mit Austrian Airlines nach Frankfurt mit Ankunft um 10.20. Von Frankfurt geht es weiter mit Lufthansa UM 13:30 nach Denver, Colorado. Ankunft um 15.40. Nach Erledigung der Einreiseformalitäten erwartet Sie Klaus Zeiler von schon am Flughafen und gemeinsam geht es ins Hotel.
Transfer zur Vermietstation und Übernahme der Bikes. Zum Eingewöhnen eine kleine Runde hinein in die Rocky Mountains. Rund um Denver gibt es einige schöne State Parks, in denen Sie schon einen Vorgeschmack auf die kommenden Tage bekommen. Viele Kurven, beindruckende Landschaften und Begegnungen mit Bisons.
Nächtigung in Denver

Denver

Red Rock Amphitheatre

Mount Falcon Park

Genesee Valley

Marston Lake
Weiter geht es heute nordwärts. Die Strecke führt durch alte Westernstädte, wie La Grange. Danach überquert man die Grenze zu Nebraska. Weitere 100 km uns Sie erreichen das Scotts Bluff National Monument. Der 300 m hohe Felsen war ein wichtiger Orientierungspunkt für die Siedler auf dem Weg nach Westen. Allein zwischen 1843 und 1869 kamen 250.000 Auswanderer hier vorbei.
Durch die Prärie, wie man Sie aus den Wildwest Filmen kennt, fahren wir bis nach Harrison. Auch diese Kleinstadt hat sich noch seinen Western - Charakter bewahrt. Saloons und kleine Geschäfte findet man über das ganze Stadtgebiet verteilt. Ein Besuch wert ist das "Sioux County Historical Museum". Aber mehr als ein kurzer Stopp muss nicht sein.
Bald darauf kommt man an die Grenze zu South Dakota und erreicht kurz danach Edgemont. Diese entzückende Stadt liegt am südwestlichen Rand der Black Hills. Von hier sind es noch knapp 70 km bis zum Tagesziel Custer, dem Tor zu den Black Hills mit seinen vielen Attraktionen.

Bei La Grange

In Nebraska angekommen

Scotts Bluff Monument

Custer
Am heutigen Tag werden nur wenige Kilometer gefahren, dafür aber sind diese umso schöner und erlebnisreicher. Deshalb verlassen wir Custer und fahren in Richtung Westen bis zum Eingang des Custer State Parks. Dieser Park wurde als Wildtier - Reservat gegründet. Heute leben hier 1.500 Bisons, große Herden von Wapitis, Gabelböcke, aber auch Biber, Kojoten und vor allem Esel. Letzere sind die wahren Lieblinge der Parkbesucher. Im Herzen des Parks erwartet Sie die 30km lange Wild Life Loop Road. Wie der Name verrät, dient diese Straße eindeutig zur Beobachtung der Tierwelt. Sie werden nicht enttäuscht: Ähnlich einer Schlange schlängelt sich die Route durch kiefernbedeckte Hügel und grasübersäte Prärien. Die Chance auf Rehwild, Antilopen oder Truthähne zu treffen, ist dabei extrem hoch. Das Highlight auf der Wildlife Loop Road sind aber die großen Büffelherden.
Ein Höhepunkt für alle Biker
Am Ende des Parks, beim Willkommens-Schild des Custer State Parks, biegt man ab auf die 16A, die Iron Mountain Road, der Traum jedes Bikers. Demzufolge ist diese Straße ist ein Kunstwerk für sich. Auf 27 km verbindet diese Panoramastraße den Custer Park mit dem Mount Rushmore Memorial. Berühmt ist die Straße für ihre „Pigtail Bridges“, quasi Korkenzieherkurven mit integrierten Brücken aus Holz. Auf dieser Route ist eindeutig der Weg das Ziel, weshalb Sie es ruhig angehen lassen sollten. Zahlreiche Aussichtspunkte in die wunderschöne Landschaft fordern Sie zum Stopp heraus, und immer wieder blitzen die vier steinernen Präsidentenköpfe von Mount Rushmore durch die Bäume. Auf dem Weg zum Mount Rushmore warten insgesamt 314 Kurven und drei einspurige Tunnel auf Sie.


Looping Kurve Iron Mountain Road

Iron Mountain Road

Blick auf Mount Rushmore
Am Ende der Straße erwartet Sie dann ein Höhepunkt dieser Tour, das Mount Rushmore National Memorial. Mount Rushmore ist mehr als nur ein gigantisches Kunstwerk in South Dakota, USA. Es ist ein Symbol der Präsidentschaft und ein Denkmal für vier der größten Präsidenten Amerikas: George Washington, Thomas Jefferson, Theodore Roosevelt und Abraham Lincoln. Ihre Entstehung war ein gigantischer Kraftakt, der fast 14 Jahre dauerte. Die vier Präsidenten wurden ausgewählt, weil sie für wichtige Phasen in der Geschichte der USA stehen. Mit ihren 18 Meter hohen Gesichtern ist dieses Denkmal ein beeindruckender Anblick. Steht man vor diesem ikonischen Denkmal, ist man einfach nur beeindruckt. Viele denken auch an den Klassiker von Alfred Hitchkock "Der unsichtbare Dritte", als Cary Grant und Eve Kendall auf den Präsidentenköpfen herumklettern.
Genießen Sie den Aufenthalt
Aber natürlich kann man viel mehr unternehmen, als einfach nur die Köpfe zu betrachten. Der Presidential Trail führt auf einem Kilometer über 422 Stufen ganz nah an die Skulpturen ran. Vom Mount Rushmore sind es dann noch 35 km bis nach Rapid City, der "Stadt der schnellen Wasser", dem Ende dieser traumhaften Etappe.

Grand View Terrace

Das Memorial

Der Presidential Trail

Mount Rushmore bei Nacht
Eine Runde durch die Black Hills steht heute auf dem Programm. Von Rapid City führt die US 44 in Richtung Osten durch eine wunderschöne Landschaft bis zur Abzweigung auf die US 385. Die Strasse führt am Pactola Lake und am Sheridan Lake vorbei nach Hill City. Von hier sind es nur mehr 16 km bis zum Crazy Horse Memorial. Obwohl es bei den Sioux umstritten ist soll dieses Denkmal einst den Oglala-Lakota Häuptling Crazy Horse auf seinem Pferd sitzend, zeigen. Bisher sind lediglich das Gesicht und ein Teil einer Hand fertiggestellt. Wenn es einst fertig ist, man schätzt in 100 Jahren, soll das Monument 195 m lang und 172 m hoch sein.
Durch die Black Hills
Anschließend kommen Sie noch einmal nach Custer und auf der US 16 passieren Sie wieder die Grenze zu Wyoming. In Newcastle biegen Sie auf die US 85 ein. Die nächsten knapp 70km bis Cheyenne Crossing sind einfach Fahrvergnügen pur. Eine abwechslungsreiche Strasse und eine herrliche Landschaft werden Ihr Herz höher schlagen lassen. In Cheyenne Crossing ist ein Stopp beim Stage Stop Cafe Pflicht. Hier hielt einst die Postkutsche, die von Cheyenne nach Deadwood führte.
Nach weiteren 20km erreichen Sie Deadwood, die Stadt der Outlaws. Zur Zeit des Goldrauschs im 19. Jh. gegründet, gab es hier nur eine Regel. "Keine Regel, kein Bedauern". Hier war einst der wildeste Teil des Wilden Westens. Berühmte Outlaws, wie Wild Bill Hicock oder Calamity Jane trieben hier ihr Unwesen.
Deadwood
Besuchen Sie zuerst das Besucherzentrum. Hier bekommen Sie alle Infos über Deadwood. Mit den nötigen Unterlagen ausgestattet starten Sie Ihre Entdeckungsreise mit dem Saloon No.10. Hier wurde am 2.8.1876 "Wild Bill Hicock" beim Pokern von hinten erschossen. Sein Blatt, dass er damals in Händen hielt - eine Pik-Acht und eine Kreus-Ass, sowie eine Pik-Ass und einen Kreuz-Acht - wird heute noch als "Dead Man´s Hand" bezeichnet. Täglich um 13, 15, 17 und 19 Uhr wird diese Szene nachgespielt. Schlendern Sie durch die Stadt, Sie werden auf Schritt und Tritt den Geist des Wilden Westens spüren. Ihr Abendessen können Sie in einem der zahlreichen Lokale der Stadt zu sich nehmen und anschließend gibt es Live-Musik im Saloon #10 oder Sie gehen zur Deadwood Tabacco Company, dem einzigen Ort in der Stadt, wo das Rauchen von Zigarren sowohl erlaubt als auch erwünscht ist

Pactola Lake

Crazy Horse Memorial

Schön langsam wird´s

Die Mainstreet von Deadwood

Auf diesen Stuhl starb Wild Bill Hickock
Wir verlassen Deadwood in Westen und fahren biegen bei Chayenne Crossing nach Norden ab. Hier beginnt der Spearfish Canyon Scenic Byway. Auf 35 km werdenwir immer wieder von wunderschönen Ausblicken überrascht. Die Fahrt ist für jeden Biker ein Traum. Am nördlichen Ende des Byways warten der atemberaubenden Bridal Veil Falls. Direkt neben der Straße fallen die Wassermassen über eine 60m hohe Klippe. Am Endes des Byways kommen Sie nach Spearfish, Zeit für eine Rast.
Von Spearfish geht es noch ein Stück auf der 85 nach Norden. Danach biegen wir auf die 24 nach Westen ein und überqueren wieder die Grenze zu Wyoming. Bald kommen wir zur nächsten Sehenswürdigkeit Ihrer Tour, dem Devil´s Tower. Dieser "Härtling" ragt 366 m hoch über den Belle Fourche River empor. Bis heute sind sich die Wissenschafter nicht einig, wie er entstand. Fest steht, dass er aus Magma besteht und ein Pfropfen eines Vulkans ist. Aber wie die Rillen enstanden, darüber streitet man noch. Auf jeden Fall ist dieser Turm beeindruckend.
Die Prärie liegt von Ihnen
In Gilette, die nächsten größeren Stadt, geht es ab auf den US Highway 14. Diese Straße führt durch endlose Prärie in einem weiten Bogen nach Buffalo, dem Ziel der heutigen Tagesetappe. Die Stadt liegt mitten in den Big Horn Mountains. Das besondere an der Stadt ist, dass sie wie kein anderer Ort Wyomings, die reiche Cowboy - Kultur des Westens, mit atemberaubender Natur verbindet.

Spearfish Canyon

Devil´s Tower

Gilette

Endlose Prärie

Buffalo
Ab Buffalo führt uns die Tour in Richtung Norden, hinein in die Big Horn Mountains. Sie folgen dem US Highway 87 bis nach Ranchester. Hier kommen wir zum historischen US Highway 14. Kurz danach erreichen wir Dayton und hier beginnt Medicine Wheel Passager Scenic Byway. In unzähligen Kurven windet sich die Straße durch die fantastische Landschaft. Vorbei am Sibley Lake kommen Sie nach Burgess Junction. Hier beginnt der nächste Scenic Byway, Bighorn Senic Byway. Nach wenigen Kilometer kommen Sie zum Granite Pass, mit 2.753m der höchste Pass dieser Etappe. Nach knapp 40 km endet der Scenic Byway in der "Groß-Stadt" Shell. Bei der letzten Zählung hatte der Ortgerade einmal 50 EW.
Cody
In Greybull, einem Kleinstadt im Bighorn Bassin, führt die Tour weiter auf der US 14. Nach 85 km erreichen wir Cody, dem Ziel des heutigen Tages. Die Stadt liegt am Fuße der Abosraka Mountains und verdankt ihren Namen niemand Geringerem als William F. "Buffalo Bill" Cody. In den 1870-iger kam er hierher und die Gegend hat ihn so begeistert, dass er 20 Jahre später hier die Stadt Cody gründete.
Nach dem Check-In in Ihrem Hotel erkunden wir die geschichtsträchige Stadt. Im Buffalo Bill Center of the West dreht sich alles um den Westen, ein Stück außerhalb der Stadt ist die Old Trail Town, Dort befinden sich 25 wiedererrichtete historische Gebäude. Die Bauwerke, Einrichtungen und Gegenstände sind alle authentisch. In einem der vielen Saloons endet dann unser Tag.

Sibley Lake

Am Granite Pass

Old Trail Town

Das Hotel IRMA baute Buffalo Bill

Gerade mal 50 Einwohner
Mit all den Eindrücken von Cody machen Sie sich heute auf den Weg in Richtung Yellowstone Park. Das Ziel ist heute West Yellowstone. Bis dahin sind es 270 km, die es aber in sich haben. Zunächst fahren Sie auf der US120 nach Norden bis nach Abzweigung der US296. Hier beginnt schon ein Highlight des Tages, der Chief Joseph Scenic Highway. Der Chief Joseph Scenic Byway liegt am nordöstlichen Rand des Yellowstone-Nationalparks und bietet spektakuläre Ausblicke und eine einzigartige Geschichte. Hier sieht man jedoch nicht nur die atemberaubende Schönheit, für die Wyoming bekannt ist, sondern auch das Land, in dem die legendäre Flucht von Chief Joseph und seiner Gruppe von Nez Perce stattfand. Von der Vorgeschichte bis zur Gegenwart hat der Chief Joseph Scenic Byway viel über die Beziehung zwischen der natürlichen Umwelt und der Menschheitsgeschichte zu verraten.
Montana
Am Ende dieser tollen Straße stoßenwir auf den Beartooth Highway und kurz danach überqueren Sie erstmals die Grenze zu Montana und erreichen Cooke City. Hier ist einer der Eingänge zum Yellowstone NP. Bis nach Tower Junction - wieder in Wyoming sind es 55km und dann geht es südwärts ein paar Kilometer zum beeindruckenden Tower Fall. Immer tiefer führt die wunderschöne Straße in den Yellowstone. Immer wieder queren Bisons die Straße. In Canyon Village biegen wir dann ein in die Norris Canyon Road und nach 18km sind wir mitten in einer Ansammlung von Geysiren. Von hier sind es dann noch 45 Kilometer bis nach West Yellowstone, wieder in Montana.

Chief Joseph Scenic Byway

Beartooth Highway

Der Tower Fall

Im Yellowstone NP

Steamboat Geysir

West Yellowstone
Der heutige Tag steht ganz im Zeichen des ältesten Nationalparks der USA, dem Yellowstone NP. Am 1 März 1872 wurde vom damaligen Präsidenten Ulysses Grant der Yellowstone Nationalpark als erster dieser Art in den USA, gegründet. All die Superlativen dieses einzigartigen Ökosystems aufzuzählen wäre fast endlos. Der Park ist 8900 km2 groß, mehr als 10.000 geothermische Quellen, davon cy. 300 Geysire. Der bekannteste ist sicher "Old Faithful", über 200 Wasserfälle, mehrere aktive Vulkane. 67 Arten von Säugetieren, 285 verschiedene Vogelarten, 16 Fischarten, verscheidenste Amphibien und Reptilien leben hier. Mehr als eintausend Blumen und unzählige Koniferen und Flechten. Im Park gibt es 750 km an Straßen, mehr als 1600 km Wanderwege, 11 Besucherzentren, Lodges und Campgrounds.
Erkunden Sie den Yellowstone
An diesem Tag können Sie den Park entweder auf eigene Faust erkunden oder Sie nehmen an unserer exclusiven Tagestour durch den Yellowstone Park teil. Auf dieser Tour (nicht im Preis inkludiert) sehen Sie die Highlights des Parks. Old Faithful, den Daumen Geysir, die Grand Prismatic Springs, den Grand Canyon des Yellowstone, das Hayden Tal und den Yellowstone Lake. Dies alles ab/bis Hotel mit einem ortskundigen Guide, ein kleines Frühstück und ein Picknick zu Mittag und jeder Teilnehmer erhält ein Fernglas. Die Tour dauert 9 Stunden und kostet 300,- p.P.
Den Abend und die Nacht verbringen wir wieder in West Yellowstone.

Die Grand Prismatic Springs

Der Yellowstone River

Kalksinterterrassen

Der König der Bären, der Grizzly

Old Faithfull beim Ausbruch

Bisons sieht man überall
Ein letztes Mal durchqueren Sie den Yellowstone National Park. Von West Thumb am Yellowstone Lake sind es nur 7km bis zur zum Markierungspunkt der Continental Divide, der Kontinentalen Wasserscheide. Westlich der Markierung fließen alle Flüsse in den Pazifik, östlich davon in den Atlantik. Nun geht es durch eine wunderschöne Landschaft immer weiter in den Süden. Entlang des Jackson Lakes kommen Sie in den nächsten großartigen Nationalpark, dem Grand Teton NP. Nur wenige Landschaften auf der Erde können es mit dem spektakulären Panorama im Grand-Teton-Nationalpark aufnehmen. Mit seinen zerklüfteten Gipfeln, kristallklaren Bergseen und üppigen immergrünen Wäldern ist dieser in Wyoming gelegene Nationalpark so malerisch wie abwechslungsreich.
Grand Teton NP
Der erste Stopp ist am Jackson Lake Damm, der den riesigen See bildet. Immer weiter fahren Sie in diesen großartigen Nationalpark. Weitläufige Wiesen, teilweise mit bewaldeten Hügeln und Seen, erstrecken sich entlang des Fußes der Bergkette. Der höchste Punkt des teilweise von Gletschern überzogenen Gebirges ist mit 4.197 m der Grand Teton. Im Winter überwintern hier jährlich etwa 7.500 Wapitis, die es z. T. aus den südlichen Regionen des Yellowstone National Parks hier herzieht. Sie werden während der extrem kalten Wintermonate regelmäßig gefüttert. Neben den Wapitis überwintern hier jährlich außerdem etwa 800 Bisons, übrigens die weltweit größte Herde. Am Ende des Parks kommen Sie nach Jackson.
Idaho
Nach Jackson erreichen Sie nach 60 km Alpine am Snake River, der hier zum Palisades Reservoir aufgestaut wurde. Von hier sind noch 25 km bis zur Grenze nach Idaho, dem 6. Bundesstaat auf die Traumreise. Der Rest der heutigen Strecke führt uns durch eine schöne und vor allem grüne Landschaft mit Seen und Bergen bis nach Soda Springs. Mitten im Ort ist der Soda Springs Geysir, der einzige "gezähmte" Geysir der Welt. Der Geysir wurde vor fast 80 Jahren bei Bohrungen für ein Schwimmbecken entdeckt. Er ist jetzt verschlossen und wird durch einen Timer gesteuert und bricht jede Stunde zur vollen Stunde aus. Der Geysir erreicht Höhen von bis zu 30 Metern, 365 Tage im Jahr.

Die Kontinentale Wasserscheide

Der Grand Teton

Auch die gibt es im Grand Teton NP

Palisades Damm

Der Soda Springs Geysir
Nach dem Frühstück fahren wir weiter durch Idaho immer südwärts. Nach etwas mehr als 60kmkommen wir zum Bear Lake. Dieser 32km lange und 13km breite See beeindruckt durch seine blaue Farbe, die durch die Reflexion der im See schwebenden Kalksteinablagerungen entsteht. Er wird auch oft als "Karibik der Rocky Mountains" bezeichnet. Durch seine Lage auf 1.800m ist er das ganze Jahr über Ziel von Touristen. Die nächsten wunderschönen Kilometer führen immer dem See entlang. Nach knapp 20km überqueren Sie erstmals die Grenze zum 7. Bundesstaat dieser Reise, dem Beehive State (Bienenkorb-Staat) Utah.
Am Ende des Sees führt uns die US30 westwärts zurück nach Wyoming nach Kemmerer weiter bis Fort Bridger State Historic Site. Fort Bridger liegt im Südwesten von Wyoming, etwa drei Meilen von der I-80 (Ausfahrt 34) entfernt. Das Gelände umfasst 90 ha mit 27 historischen Gebäuden, 4 historischen Nachbauten und 6 modernen Gebäuden. Zu den Natursehenswürdigkeiten, die Sie in Fort Bridger finden, gehören der Groshon Creek, Espenhaine und viele historische Kiefern aus der Militärzeit.
Von hier sind es noch 75 km bis zur Grenze nach Utah und dem Ziel des heutigen Tages, Manila. Dieser kleine Ort, wo Sie die Nacht verbringen werden ist auch das Tor zur Flaming Gorge, die sie am nächsten Tag sehen werden.

Bear Lake

Welcome to Kemmerer

Fort Bridger. So wohnten die Offiziere

Manila Downtown
Manila liegt auf ca. 2000m und von hier windet sich die Strasse hinauf auf 2500m zur Flaming Gorge. Dieser riesige Stausee ist ein Paradies für alle Arten von Wassersport, vor allem aber für Angler. Ob seiner kühlen Temperaturen tummeln sich hier Forellen, die größte jemals gefangene Forelle wog 23kg. Weiter geht es nach Vernal und weiter bis zum Dinosur National Monument. Er liegt etwas abseits der üblichen Touristen - Routen, verdient es aber, einen entsprechenden Umweg zu machen und diesen zu besuchen, schließlich hat er neben einer vielfältigen landschaftlichen Schönheit insbesondere eine große Fundstelle von Knochen und Skeletten uralter Dinosaurier zu bieten.
Back in Colorado
Mittlerweile sind wir wieder in Colorado angelangt. Wir fahren nun auf der US40 durch eine schöne grüne Landschaft immer westwärts. Orte, wie Massadona, Elk Spring und Craig durchqueren wir auf den nächsten 140km. Ein kleines Stück nach Craig können wir beim Wyman Living History Ranch & Museum Halt machen. In diesem Museum kann man so ziemlich alles besichtigen, was ein leidenschaftlicher Sammler, wie Lou Wyman, im Laufe der Jahre zusammen getragen hat. Ziemlich verrückt.
Nun sind es nurmehr 60 km bis nach Steamboat Springs, unser Ziel an diesem Tag. Man sieht sofort, dass dieser Ort ein beliebtes und auch bekanntes Skiparadies ist. Rund um den Ort führen Lifte auf die umliegenden Berge. Aber auch im Sommer bietet Steamboat Springs sehr viel.

Zur Flaming Gorge

On the Road

Hier sieht man, wie die Dinoknochen abgelagert sind

Einblick in den Dinosaur Park

Hier wurde alles gesammelt

Steamboat Springs
Start zur letzten Etappe dieser einmaligen und einfach fantastischen Tour durch sieben Bundesstatten. Von Steamboat Springs geht gleich hinauf auf den Rabbit Ears Pass mit 2873m, dem gleich der Muddy Pass mit 2655m folgt. Ein herrlicher Satrt in den Tag. Sie folgen der US40 bis nach Kremmling, wo Sie auf den Colorado River Headwaters Byway treffen. Nun fahren wir die nächsten 45km immer dem Colorado River entlang. Sanft schlängelt sich der Fluss durch diese Hochebene. Man kann sich kaum vorstellen, dass dieser kleine Fluss 1000km weiter eines der größten Naturwunder der Erde, den Grand Canyon geschaffen hat.
Die Riesen erwarten uns
Nach Granby wird es zum Abschluß richtig heftig. Es wartet der Berthoud Pass. Er liegt inmitten der hoch aufragenden Rocky Mountains direkt am US Highway 40. In herrlichen Serpentinen windet sich die Straße hinauf auf das Dach dieser Tour. Die Passhöhe liegt auf 3446m Seehöhe. Fahrerisch sollte er kein Problem, ist die Straße vierspurig ausgebaut. Trotzdem ist die Fahrt über diesen Pass ein Erlebnis. Immer wieder finden sich tolle Ausblicke. Nach diesem letzten Pass kommen noch 70 Kilometern durch den Clear Creek Canyon. Ein letztes Mal ist der Colorado RIvr unser Begleiter. Noch einmal zeigt dieses Land all seine Schönheit in beeindruckender Weise. Am Ende der Clear Creek Road erreichen Sie Denver und damit das Ende einer fantastischen Reise. Rückgabe der Bikes und dann endet der letzte Tag mit einem gemeinsamen Abendessen, wo wir alle noch einmal zurückblicken auf eine Reise, die sicher niemand vergessen wird.
Was können Sie von dieser Reise mitnehmen
Sie haben 7 Bundesstatten gesehen, sind mehr als 3.400km auf verschiedensten Straßen gefahren. Über Pässe mit bis zu 3450m, erlebten wie die amerikanische Bevölkerung in diesem Teil der USA lebt. Sie sahen Wohlstand, aber auch viel Armut. Sie sind mit verschiedensten Stämmen der indianischen Ureinwohner in Kontakt getreten, sind auf den Spuren der Siedler gewandelt und haben Naturwunder und amerikanische Denkmäler gesehen.
Vor allem aber erlebten Sie ein Land voller Kontraste, das von so einer unvergleichlichen Schönheit ist, wie es fast kein zweites Land auf dieser Erde ist.

Hinauf zum Rabbit Ear Pass

Ein Stopp in Kremmling

Die Passhöhe is erreicht

Die Clear Creek Road

Das Ziel ist erreicht
Heute ist noch Zeit ein bisschen von Denver zu erkunden. Gegen 14.00 Transfer ztum Flughafen. Um 17.35 Abflug startet die Lufthansa nach Frankfurt.
Sie landen um 11.10 in Frankfurt. Um 12.50 startet die Maschine der Austrian Airlines und landet um 14.15 in Wien
INKLUDIERTE LEISTUNGEN
NICHT INKLUDIERT

3.590,-
Beifahrer/in im Doppelzimmer
6.190,-
1 Biker im Doppelzimmer
7.990,-
1 Biker im Einzelzimmer

Was wir garantieren
Editor’s pick
- Union Oyster House: Das Lokal, wenn man die Meeresspezialitäten der Region essen will
- The White Bull Tavern: Gleich neben dem Quincy Market. Hier gibts beste amerikanische Küche
- Mamma Maria: In North End am North Square gelegenes italienisches Restaurant. Einfach köstlich
Kanab ist der Ausgangspunkt für einige der herrllichsten, ja epischen Touren, die man in Utah machen kann. Einige der schönsten und beeindruclendsten Nationalparks und Monumente sind nur wenige Kilometer von diesem wunderschönen Ort entfernt. Wenn Ihnen Kanab unheimlich bekannt vorkommt, hat das einen Grund: Über 250 klassische Westernfilme und Fernsehserien wurden hier gedreht, was der Stadt den Spitznamen „Little Hollywood“ eingebracht hat. Erweisen Sie der Leinwandgeschichte der Stadt Tribut, indem Sie im Little Hollywood Movie Museum Halt machen und Filmsets erkunden, die einst von John Wayne und Clint Eastwood besucht wurden.
Wo ist Kanab?
Erreichbar ist Kanab in ca. 3 Stunden von Las Vegas aus. Schon die Fahrt hierher ist wunderschön. Nach 170km führt die Interstate 15 durch die beeindruckende Virgin River Gorge. Von hier aus geht es hinauf auf das Colorado Plateau und bei St. George verlässt man die Interstate und nun sind es noch 160 km durch eine atemberaubende Landschaft bis nach Kanab. Hier in Kanab beziehen Sie Ihr gebuchtes Hotel.
Am nächsten Tag erkunden Sie diese wirklich entzückende Stadt, die viel zu bieten hat. Die roten Berge bilden einen schroffen Kontrast zum scheinbar endlosen blauen Himmel. Museen und Galerien in ganz Kanab erinnern an die alten und pionierhaften Wurzeln der Region. Andere Attraktionen, wie das Little Hollywood Museum, zeigen die Wildwest-Filmgeschichte der Region anhand alter Filmsets und Erinnerungsstücke. Rund um das Stadtzentrum von Kanab zeigen mehrere Galerien Kunstwerke, die sich mit der Geschichte, Kultur und Geologie der Region befassen.
Welche Touren ab Kanab sind die schönsten?
Aber trotz allem ist es die Natur, die hier einfach überwältigende Kulissen geschaffen hat. Die aufzuzählen dauert. White Pocket, The Wave, Peek-a-boo, Bucksin Gulch und, und, und. Wir zeigen Ihnen die schönsten Touren, die man ab Kanab machen kann.
Packen Sie Ihren Rucksack und es geht los zu einem Abenteuer unvorstellbarer Schönheit!

Nach diesem Tag der Eingewöhnung starten wir unsere Touren.
Am ersten Tag steht der Grand Canyon auf dem Programm. Allerdings nicht über den stark frequemtierten South Rim, sondern Sie kommen über den North Rim zun Grand Canyon. Mit dem Auro fährt man ca. 1,5 Std. Machen Sie einen Spaziergang auf der ruhigen Seite, das heißt am Nordrand des Grand Canyon. Die Ausblicke sind ähnlich beeindruckend, doch die Besucherzahlen sind deutlich niedriger, sodass man die Eindrücke in einem Hauch mehr Ruhe auf sich wirken lassen kann. Auch die Auswahl an Wanderwegen ist deutlich besser als am Südrand.
Der ruhige Zugang zum Grand Canyon
Der geringere Andrang hat mehrere Gründe: Die Anfahrt gestaltet sich etwas schwieriger, der Nordrand ist aufgrund der Straßenbedingungen nur im Sommer geöffnet und seine Ausblicke mögen etwas weniger prominent sein – vor allem aber liegt es daran, dass hier keine Tourbusse erlaubt sind und alle Besucher somit individuell anreisen müssen. Shuttlebusse gibt es ebenso wenig, man kann alle Ziele auf eigene Faust ansteuern.
Wunderschöne Wanderungen
Hier finden Sie Wanderungen für alle Schwierigkeitsgrade, von entspannenden Spaziergängen entlang des Randes bis hin zu ganztägigen Abenteuern im Canyon. Der 80 Meilen lange Weg zum Bright Angel Point ist ein großartiger Ausgangspunkt, und für Ausflüge in den Canyon gehen Sie den North Kaibab Trail hinunter, der den Colorado River erreicht, nachdem er auf 16 Meilen fast 6.000 Fuß abfällt. Es wird nicht empfohlen, eine Tageswanderung bis zum Grund zu unternehmen, aber selbst das Wandern eines Teilabschnitts des Weges kann einen ganzen Tag dauern. Denken Sie daran: Was runtergeht, muss auch wieder raufkommen!

Beeindruckender North Rim

Grand Canyon Lodge North Rim

Tolle Ausblicke
Heute begeben Sie sich auf eine 2-Tages-Tour. Der erste Tag ist eher gemächlich, in erster Linie Sight - Seeing. Von Kanab aus fahren Sie in Richtung Norden bis zum Gravel Pass. Die Straße steigt ständig an und kurz nach Duck Creek Village biegt man auf die 148 ab. Nun geht es immer höher hinauf bis zum Sunsetview Overlook auf 3.200m. Wo in unseren Breiten bereits ewiges Eis ist, findet man hier eine wunderschöne Almenlandschaft, wo auch noch Kühe grasen. Von dieem Aussuchtspunkt har man einen fantastischen Ausblick auf das Cedar Breaks National Monument. Der Ausblick ist absolut umwerfend. Wie beim Bryce Canyon handelt es sich hier um ein sogenanntes Amphitheater, das durch Wind, Hangrutschungen und Erosion entstanden ist.
Nun geht es wieder bergab
Von hier geht es noch etwas hinauf bis auf knapp 3.300m und dann geht es zum Panguitch Lake, ein absoluter Angler Hot-Spot. In der Stadt Panguitch bieht man ab in Richtung Süden und nach wenigen Kilometern geht es auf den Scenic Byway 12 in Richtung Bryce Canyon. Zeit genug für einen ersten Blick hinab in den wunderschönen Canyon.
Nächtigung in Tropic, ein Ort am Fuße des Bryce Canyons.

Ausblick auf den Cedar Breaks

Der Panguitch Lake

Das Felsentor vor dem Bryce Canyon

Das Amphitheater
Der Bryce Canyon, auf 2.400 bis 2.700 Meter Höhe gelegen, ist im eigentlichen Sinne kein Canyon, da er durch Frost-Tau-Zyklen, nicht aber durch einen Fluss geformt wurde. Der Canyon gleicht eher einem natürlichen Amphitheater, wo durch das Zusammenwirken von Wind, Wasser und Eis die östliche Kante des Paunsaugunt Plateaus erodierte und die einzigartigen geologischen Strukturen der säulenartigen Felsnadeln formte.
Diese sogenannten Hoodoos sind bis zu 60 m hoch und beeindrucken durch die von Eisenoxid gefärbten roten, gelben und braunen Schattierungen eines Gemisches aus Basalt und Sandgestein. Das Manganoxid verleiht der Region dagegen die Lavendelfarbe. Wahrzeichen unter den Hoodoss und beliebtes Fotomotiv ist der rund 46 Meter aufragende Thor’s Hammer – weitere tragen fantasievolle Namen wie The Poodle, Chinese Wall oder Sinking Ship.
Den Bryce Canyon entdecken
Um in die geheimnisvolle Welt des Bryce Canyon mit seinem einzigartigen Labyrinth aus Zinnen, Türmen und Säulen so richtig einzutauchen, folgt man am besten einem der Wanderwege, die den Nationalpark durchziehen. Wandern im Bryce Canyon ist für alle ein Erlebnis und unbedingt zu empfehlen. Von einfach zu bewältigenden kurzen Rundwegen bis zu kilometerlangen Trails durch das Hinterland findet jeder die für sich passende Möglichkeit, mit diesem Wunderwerk der Natur eins zu werden. Viele Wanderwege nutzen gleiche Teilstrecken oder kreuzen sich im Canyon, so dass man Wanderungen auch gut variieren und ganz nach den persönlichen Vorlieben und Kraftreserven ausrichten kann. Eine dieser Möglichkeiten ist der anstrengende, aber erlebnisreiche Figure 8 Loop.
Am Späteren Nachmittag geht es zurück nach Kanab

Unfassbar schön

Durch wind und Erosion entstanden

Viele Wege führen durch den Bryce Canyon

Blick auf Tropic
An Ihrem ersten Ruhetag sollten Sie sich der Geschichte von Kanab als Film - Metropole widmenr. Über 250 klassische Westernfilme und Fernsehserien wurden hier gedreht, was der Stadt den Spitznamen „Little Hollywood“ eingebracht hat. Erweisen Sie der Leinwandgeschichte der Stadt Tribut, indem Sie dieser Karte folgen , um zu sehen, welche Filmstars in Kanab gedreht haben . Tatsächlich gibt es für Kanab mehr als 50 Karten, die Ihnen helfen, verborgene Schätze in der Stadt zu finden – finden Sie hier die beste Karte für Ihren Tag !
Was kann man in Kanab unternehmen?
Machen Sie einen Schritt weiter zurück in die Geschichte – ungefähr 180 Millionen Jahre – mit einem Ausflug zur Dinosaurierspurenstätte Moccasin Mountain. Um die Stätte zu erreichen, benötigen Sie ein Allradfahrzeug mit hoher Bodenfreiheit oder die fachkundige Führung eines lokalen Reiseveranstalters . Hunderte von versteinerten Spuren schlängeln sich durch die Stätte und stammen aus der frühen Jurazeit. Die Spuren sind äußerst fragil, also treten Sie vorsichtig auf, es sei denn, Sie sind ein Dinosaurier.
Ein Ausflug für das Herz
Um moderne Tiere zu finden, machen Sie einen Halt im Best Friends Animal Sanctuary. Dieses Tierheim, in dem keine Tiere getötet werden, ist kein gewöhnliches Tierheim. Mit über 1.600 Tieren zu jeder Zeit ist es das größte Tierheim seiner Art im Land. Machen Sie einen Rundgang über das Gelände und schließen Sie pelzige Freundschaften an Orten wie Dogtown, Piggy Paradise und Horse Haven. Nach einem Besuch hier verlassen Sie Kanab vielleicht mit einem (oder zwei) zusätzlichen Familienmitgliedern.

Little Hollywood Museum

Eine Filmkulisse

Moccasin Mountain

Diesen Tieren gehts gut
Nach dem Erholungstag fahren Sie zum Zion Natioanpark, etwas mehr als eine halbe Stunde von Kanab entfernt. Zion ist der meistbesuchte Nationalpark in Utah, und wenn Sie ihn besuchen, werden Sie wissen, warum. Schon die Fahrt zum Park ist ein Erlebnis. Vom Ost - Eingang schlängelt sich die Straße abwärts bis zum Zion Mount Carmel Tunnel. Kommt man aus diesem einspurigen, grob in den Fels gehauenen Tunnel heraus, sieht man den Zion in all seiner Pracht vor sich.
Der Zion Nationalpark
Wenn Sie einige der beliebteren Attraktionen des Parks sehen möchten, ist Vorbereitung das A und O. Oft sind Genehmigungen erforderlich, sogar für Tageswanderungen – doch sie sind die kleinen Unannehmlichkeiten wert. An warmen Tagen können Sie eine Wanderung den Virgin River hinauf in einen Abschnitt namens „The Narrows “ unternehmen, der den Fluss kreuz und quer durchquert und in eine enge Schlucht mündet. Wenn Sie keine Höhenangst haben, können Sie den Aufstieg zum Gipfel von Angel's Landing wagen . Diese 8,7 Kilometer lange Wanderung ist nichts für schwache Nerven; das Einzige zwischen Ihnen und einem 300 Meter tiefen Abgrund auf beiden Seiten ist ein Netz aus Handläufen und Ketten, doch die Aussicht von oben ist unschlagbar.
Nächtigung in Springdale

Der Zion NP

Echo Canyon

Angel´s Landing

Die Felsen glühen in der Abensonne
Auch am heutigen Tag können Sie eine der vielen Wanderungen im Zion NP machen. Eine wunderschöne Strecke ist der West Rim Trail. Mit dem Shuttle fahren Sie bis zum Lava Point, hier ios ist der Ausstiegspunkt. Der West Rim Canyon Trail führt Sie zwischen den Systemen Wildcat Canyon und Great West Canyon hindurch. Der West Rim Trail ist ein beliebter Wanderweg tief im Zion-Nationalpark, der atemberaubende Ausblicke bietet. Ein Abenteuer, das selbst den erfahrensten Rucksacktouristen Spaß macht. Es handelt sich um eine 23,2 km lange, ziemlich anstrengende Wanderung oder einen Ausritt zu Pferd. Der Weg selbst ist für seine unglaublichen Ausblicke bekannt und verläuft die meiste Zeit ziemlich eben oder bergab (eine Wanderung „von oben nach unten“).
Ein Trail von unglaublicher Schönheit
Genießen Sie die subtile Schönheit des oberen Plateaus und beobachten Sie, wie die Vegetation und die Landschaft mit jedem Schritt, den Sie machen, üppiger werden, bis Sie den Höhepunkt erreichen, wenn Sie das Gebiet der White Cliffs im Zion Canyon betreten.
Auf dem Weg gibt es viele Möglichkeiten, anzuhalten, Fotos zu machen und die atemberaubende Aussicht zu genießen, darunter viele der beeindruckenden Felsformationen des Great West Canyon – Right Fork, Greatheart Mesa, Ivins Mountain, Inclined Temple und mehr! Sie finden auch natürliche Quellen und sogar Campingplätze. Die letzten 4 Meilen des Weges sind spektakulärer, nicht wegen der Landschaft, sondern wegen des steilen Pfads, der die gemeißelten White Cliffs hinunter in den Hauptcanyon führt. Wenn Sie sich dem Ende des Weges nähern und zur Grotto und Angel's Landing kommen, werden Sie sich mit mehreren anderen Touristen und Wanderern treffen, insbesondere in der Hochsaison.
Am Späten Nachmittag Rückfahrt nach Kanab.

Springadle

Eine traumhafte Wanderung

Im West Rim Trail

Blick in den Zion NP
Am heutigen Tag machen Sie nur einen kleinen, aber trotzdem wunderschönen Ausflug, zum Peek - a - Boo Slot Canyon. Es sind nur 20km bis Sie zu diesem, für viele der schönste, Slot Canyon. Vorab einmal, diese Wanderung ist absolut nichts für Klaustrophobiker. Zum Teil muss man sich durch die engen Passagen richtiggehend durchzwängen. Aber wer den kurzen und gesicherten Abstieg zum Canyon hinter sich hat, wird aus dem Staunen nicht heraus kommen. Genießen Sie diese kleine Wanderung.
Den Rest des Tages verbringen Sie in Kanab.

Im Peek a Boo

Ziemlich eng

Einfach schön
An Ihrem letzten Tag erwartet Sie ein absoluter Höhepunkt. Die Fahrt in die White Pocket und damit ein Abszecher nach Arizona. Gut 2 Stunden dauert die Fahrt zum Parkplatz von dem man in die White Pocket hinein wandert. Es ist ein großartiger Ort, um den Menschenmassen aus dem Weg zu gehen und die abgelegene, nur mit Allradfahrzeugen erreichbare Einsamkeit zu genießen. Diese einzigartige Ansammlung von Kuppeln und Bergrücken im Vermilion Cliffs National Monument wird Sie begeistern Bei White Pocket ändert sich die Aussicht ständig und neugierige Wanderer werden um jede Ecke blicken und jeden Höhepunkt erklimmen wollen. Diejenigen, die die natürliche Schönheit wirklich schätzen, haben einen ganzen Tag damit verbracht, White Pocket zu erkunden und hatten das Gefühl, kaum an der Oberfläche gekratzt zu haben
Unsere White Pocket Tour im äußersten Norden Arizonas führt Sie durch eine knorrige Weite, die direkt am Übergang zwischen dem weißen und dem rötlich-orangen Sandstein freigelegt wird. Es hat Windungen, mehrfarbige Streifen in Weiß, Gelb, Rot, Orange und Rosa, Pockennarben und Pfützen, die sich manchmal mit Wasser füllen, pilzähnliche Vorsprünge, seltsame Ausbuchtungen, die wie Gehirne aussehen, polygonale Brüche und wellenartige Merkmale. Die Prozesse, die zu diesen bizarren Felsformationen geführt haben, verblüffen selbst erfahrene Geologen. Unsere geschulten Guides bringen Sie zu den schönsten Plätzen und Sie erfahren viel über die Entstehung dieser unfassbar schöen und unvergleichlichen Landschaft.
Auf der langen Rückfahrt nach Kanab können Sie im Geiset nochmals das Gesehene verarbeiten oder mit den anderen Teilnehmnern dieser Tour Ihre Gedanken und Eindrücke austauschen. Auf jeden Fall wird Ihnen dieses Tour für immer in Erinnerung bleiben.

Unbeschreiblich....

....fantastisch....

...und wunderschön

Mit Worten fast nicht zu beschreiben

Paul Gagner. Er kennt die White Pocket, wie kein anderer
Nach dieser letzten Tour enden diese epischen Tage in und um Kanab. Noch ein Wort zur "Wave". Diese einzigartige, mitunter surrealistische Landschaft ist sicher einzigartig. So einzigartig, dass man dieses Naturwunder schützt. Nur mit einer besonderen Erlaubnis kann man unter strengsten Auflagen die Wave erkunden. Es ist nicht leicht, Wave Permits zu bekommen, aber die Chancen können zu verschiedenen Jahreszeiten variieren. Aber mit unserem Partner "Dreamland Safari" ist die Chance, dass Sie zu einer solchen Genehmigung kommen, relativ gut. Natürlich gibt es keine Garantie, dass man bei der Lotterie zum Zug kommt, aber mit uns haben Sie trotzdem eine gute Chance.

Wir bieten Ihnen diesen Reisebaustein als Teil einer größeren Reise an. Aber Sie können diesen Teil Ihrer selbstgeplanten Tour hinzufügen. Einige der Ausflüge können Sie selbstständig machen, andere sind nur in der Gruppe empfehlenswert. Natürlich ist der Preis immer abhängig von der Jahreszeit, von den Unterkünften, der Gruppengröße und was Sie selbstsändig und was in Sie in der Gruppe machen wollen. Schicken Sie uns einfach eine Anfrage und Sie bekommen von uns ein maßgeschneidertes Angebot.
Dallas, die drittgrößte Stadt von Texas, wird natürlich für immer mit dem Attentat auf John F. Kennedy am 22.11.1963 verbunden sein. Viele denken natürlich auch sofort an die gleichnamige Fernsehserie "Dallas", in der die Ewings ihr "Un"-Wesen im Ölgeschäft trieben. Beides, das Attentat und Öl sind wesentliche Punkte, die Besucher nach Dallas locken. Aber diese Stadt hat so viel mehr zu bieten. Schon beim Landeanflug auf den riesigen Flughafen Dallas/Fort Worth sieht man, was diese Stadt auch so lebenswert macht. Viel Grün und sehr viel Wasser. Rund um die Stadt sind mehrere große Seen, die für die Einwohner fantastische Naherholungsgebiete sind.
Wie es begann
Gegründet wurde die Stadt 1841 von John Neely Bryan. Er erbaute eine einsame Blockhütte mit dem Ziel, hier ein Handelszentrum zu schaffe. Seine Blockhaus kann man noch heute auf der Founders Plaza besichtigen. Durch den Eisenbahnanschluß 1870 entwickelte sich die Stadt immer mehr. Als 1930 Öl gefunden wurde, begann der Aufstieg zu einer der wichtigsten Wirtschafts- und Finanzzentrum . Die Stadt wuchs immer mehr und heute leben im Großraum Dallas, zu dem auch die Nachbarstadt Fort Worth zählt, 7,1 Mio Menschen.
Der Slogan von Dallas „Big Things Happen Here“ erfasst genau die Dynamik einer Stadt, die auf der Grundlage von großen Träumen und dem Pioniergeist der neu erschlossenen Siedlungsgebiete erbaut wurde und die Einstellung verkörpert, dass alles möglich ist.
DALLAS
Kommen Sie nach Dallas und Sie werden begeistert sein!!

Die Southfork Ranch
Wenn man von Dallas spricht, darf man aber Fort Worth nicht vergessen. Ist Dallas die moderne Metropole mit Cowboy - Charme, dann ist Fort Worth die Stadt des Viehhandles. Die Stadt war eines der größten Viehhandelszentren der USA und noch heute werden zweimal täglich die typisch-texanischen Longhorn-Rinder durch den Cattle - Drive getrieben. Hier finden Sie den größten Honky-Tonk (Billy Bob’s Texas), den Cultural District mit einigen der bedeutendsten Museen der USA, die größte Whiskey-Brennerei westlich des Mississippi, aber auch Rodeos und vieles mehr!
Auf jeden Fall muss man beide Städte besuchen, um zu vestehen, dass hier in Texas alles etwas größer, höher und beeindruckender ist. In Texas wird nicht gekleckert, hier wird geklotzt und nirgendwo in Texas sieht man das besser, als in Dallas und Fort Worth.

Dallas

Die Skyline von Dallas

Das Haus des John Neely Bryan

Von diesen Haus wurde JFK erschossen

Hier tzrafen die tötdlichen Kugeln

Der Clyde Warren Park

Die South Fork Ranch

Viehtrieb in Fort Worth

Fort Worth
Wer nach Dallas kommt interessiert sich sicher für die Geschehnisse rund um das Attentat auf Präsident John F. Kennedy. Dies alles kann man im 6th Floor Museum am Dealey Plaza erfahren. In diesem Gebäude arbeitet Lee Harvey Oswald im Lager einer Bücherei. Hier im 6.Stock ist das Museum eingerichtet. Alles was man über das Attentat, sieht man. Unter anderem auch das Versteck, dass sich Oswald aus Kisten baute und von wo er dann auf Kennedy schoß. Man erfährt sehr viel, aber viel ist auch nach wiw vor rätselhaft. Aber darüber kann sich jeder seine Gedanken machen. Von hier kann man die Elm - Street hinuntergehen, wo auf der Strasse die beiden Punkte, an denen Kennedy getroffen wurde, anschauen.
...aber es gibt auch anderes
Gleich hinter dem Dealey Plaza ist die Founders Plaza mit der Blockhütte des Gründers der Stadt, John Neely Bryan und auf der anderen Seite das John F. Kennedy Memorial. Die beste Art eine Stadt zu erkunden ist, wenn man sie das erste Mal besucht, eine Hop-On Hop-Off Tour zu buchen. Hier in Dallas bieten wir die Touren von Super Tours an. Auf dieser Fahrt können Sie an den wichtigsten Sehenswürdigkeiten aussteigen und danach wieder den Bus besteigen.
Eine Oase zur Erholung
Sollten Sie über ein Wochenende in Dallas sein, besuchen Sie den Clyde Warren Park. Diese Grünanlage mitten in der Stadt ist ein absolutes Erlebnis. Hier verbringen die Einwohner von Dallas Ihren Sonntag. Es gibt einen Pavillion, in dem Yoga gemacht wird, auf der großen Grünfläche kann man sich hinlegen, picknicken und entspannen. Rund um die Anlage stehen aufgereiht ein Imbiss-Wagen nach dem anderen. Selbstverständlich gibt es auch ein Restaurant, eine Bar, Kinderspielplatz, Brunnen zum erfrischen und zur Abkühlung von Hund und Besitzer. Konzerte, Markte und vieles mehr, hier kann man alles machen. Verbringen Sie auch einen Sonntag hier, Sie werden es nicht bereuen.

Das alte Gerichtsgebäude

In solchen Mengen wird hier Fleisch gekauft

Eisenbahnknotenpunkt Dallas

Klyde Warren Park

Erfrischung für alle

Meditation und Yoga

Eine Oase der Erholung

Ein Food Truck nach dem anderen
MEINE HOTEL TIPPS

La Quinta Inn & Suites Addison Galleria***
Meine Bewertung: 3/5
Wer mit dem Auto in Dallas Ist, für den ist dieses Hotel ein guter Tipp. Knapp 20km nördlich vom Zentrum in einer ruhigen Gegend gelegen. Rund um das Hotel gibt es viele Lokale und Geschäfte.
DIe Zimmer sind sehr schön, Frühstück sehr gut und ein schöner Pool nach einem anstrengenden Tag
Kimpton - Pittman Hotel****
Meine Bewertung: 4/5
Mitten im Zentrum von Dallas ist dieses sehr schöne 4-Sterne-Hotel gelegen. Die Dealey Plaza ist nicht weit entfernt und viele Sehenswürdigkeiten kann man zu Fuß erreichen.
Die schönen, stylischen Zimmer bieten alles an Komfort, ein sehr gutes Frühstück ist im Preis inkldiert und für Touristen mit Auto gibt es einen Parkplatz
Hampton Inn & Suites Fort Worth Downtown**
Meine Bewertung: 3/5
Dieses familienfreundliche Hotel liegt mitten in Downtown Fort Worth.Der Fort Worth Water Garden und der Sundance Square sind in unmittelbarer Nähe
Die Zimmer bieten wirklich hervorragenden Komfort, Frühstück iste ebenfalls inkludiert. Parkmöglichkeiten kostenpflichtig beim Hotel
Was kann man unternehmen

Dallas
Das Sixth Floor Museum ist natürlich ein Muus. Aber es gibt noch einiges mehr. Der 117 m hohe Reunion Tower in Downtown Dallas gehört zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten. Von der Aussichtsplattform hat man einen tollen Blick über die Stadt. Im Bishop Arts District gibt es über 60 Boutiquen, Restaurants, Bars und Gallerien. Zwei absolute Höhepunkte sind das Dallas World Aquarium und der Dallas Zoo. Über den Klyde Warren Park haben wir hier schon berichtet, ein Platz zum Seele baumeln lassen. Für Wissenschafts- und Naturkunde - Liebhaber ist das Perot Museum ein heißer Tipp

Fort Worth
Fort Worth ist die Stadt der Longhorn - Rinder. Ein unvergesslicher Besuch im historischen Stadtteil Stockyards darf in Fort Worth auf keinen Fall fehlen. Fort Worth ist aber auch eine Stadt der Kultur, nicht nur der Cowboys. Viele Museen, wie das Museum of Modern Arts, das Texas Civil War Museum sind für Kunstliebhaber absolut sehenswert. Ein absoluter Pflichttermin ist ein Besuch bei Billy Bobs Texas. Hier gibt es Events, die berühmte Honky Donk Kitchen mit herrlichen Steaks, Burgers uvm. Hier sollte man unbedingt reservieren.

South Fork Ranch
Dallas ist natürlich auch Dallas. Wer kennt sie nicht, die Familie Ewing, die auf der South Fork Ranch wohnt. JR Ewing, Bobby Ewing, Sue Ellen, Miss Ellie und wie sie alles heißen. Ein Besuch der Ranch gehört zu jedem Dallas - Besuch. Man besichtigt die Ranch, sieht, wie und wo die einzelnen Familien-Mitglieder gewohnt haben. Man erfährt viel über die Geschichte dieser Serie, über die Darstelller und vor allem mit welcher Liebe und Leidenschaft Larry Hagman bis zu seinem Tod Teil der Serie war. Den Tod vor Augen, drehte er bis er zusammenbrach und kurz darauf im Spital verstarb.
Dallas als Ausgangspunkt
Als Startpunkt einer größeren Reise ist Dallas ideal. Gleich mehrere Bundesstaaten mit ihrem speziellen Angeboten sind in kurzer Zeit erreichbar. Eine Südstaaten - Reise mit Louisina, Mississippi und Alabama kann egnauso von hier gestartet werden, wie eine Tour zur Route 66. Nach Oklahoma, wo man auf die Route trifft, sind es nur 330 km. Von hier aus kann man in den Osten in Richtung Chicago oder nach Westen nach New Mexico und Arizona reisen.
Auch eine große Texas Rund - Reise zum Big Bend Nationalpark, weiter nach San Antonio und zur Küste nach Corpus Christi und abschließend nach Houston und Austin, die Hauptstadt von Texas. Die Möglichkeiten sind fast unbegrenzt.
Egal, für was Sie sich entscheiden. Unsere hervorragenden Kenntnisse über diesen Teil der USA, helfen Ihnen Ihre Traumreise zu finden.
Boston, die Hauptstadt des Bundesstaates, ist sicher die geschichtsträchtigste Stadt der USA. Hier begann 1773 die Abspaltung von England mit der Boston Tea Party, die später in den Unabhängigkeitskrieg von 1775 endete. Geht man auf dem Freedom - Trail durch die Innenstadt von Boston, trifft man Schritt auf Schritt auf die Zeugen dieser Zeit. Seien es die Gebäude aus dieser Zeit, oder den Friedhof mitten in der Stadt, auf dem die "Helden" dieser Zeit begraben liegen.
Boston hat viel zu bieten
Aber nicht nur der Freedom - Trail ist ein Grund Boston zu besuchen. Die ganze Stadt ist einfach wunderschön. Für mich sicher eine der schönsten Städte der USA. Egal, in welchem Teil der Stadt man sich aufhält, immer gibt es was zu entdecken. Sei am noblen Beacon Hill, das tolle Hafenareal mit dem New England Aquarium, das North End mit seinen kleine Gassen und entzückenden Plätzen oder Back Bay mit dem John Hancock Tower und den vielen Geschäften. Auf der anderen Seite des Charles River findet man die berühmte Elite - Universität Harvard in Cambridge und das nicht minder berühmte MIT, das Massachussetts Institut of Technology.
Eines haben aber alle Viertel gemein und da sind die exzellenten Lokale und Restaurants. Sucht man in anderen Regionen der USA oft mühsam gute Restaurants, hier in Boston und weiter dann in ganz New England ist Essen ein einmaliges Erlebnis. Hier mischt sich die Küche von Good Old England mit der feinen Küche Frankreichs und den fantastischen Meeresfrüchten, die hier vor Ort gefangen werden. Allen voran der berühmte Lobster ist es, den man hier in allen Variantionen serviert bekommt.
BOSTON
Ein Erlebnis für Auge und Gaumen und nebenbei der Ideale Ausgangspunkt für eine Reise durch New England
Das Capitol am Beacon Hill
Boston, 1630 gegründet, zählt zu den ältesten Städten der USA. In der Stadt leben ca. 650.000 Menschen, in Großraum Boston sind es an die 4,5 Mio. Durch seine Größe ist sie übersichtlich und man kann die meisten Sehenswürdigkeiten zu Fuß erkunden. Die Stadt der Kontraste, bietet Altes und Neues, Tradition und Fortschritt in einer fruchtbaren Symbiose. Auf der einen Seite der altehrwürdige Beacon Hill, auf der anderen das trendige South End. Hier moderne Skyscraper, dort historische Reihenhäuschen. Hier das ausgedehnte Grün des Boston Common, dort das Treiben am und im modernen Hafen.
Boston, ein Mix aus vielen Ethnien
Viele Ecken erinnern an europäische Metropolen, doch Boston ist auch eine typische amerikanische Stadt – und ein ethnischer Fleckenteppich. Der reicht vom italienischen North End über Chinatown und das irische Charlestown bis zum afroamerikanischen Roxbury. Die Innenstadt erlebt ein Revival, viele Bostonians ziehen aus den Vororten zurück ins Zentrum, in Viertel wie South End oder South Boston. Um die Stadt zu erkunden, ist es nicht unbedingt notwendig in der Innenstadt zu wohnen, das öffentliche Verkehrssytem ist ausgezeichnet und man ist rasch auch von den umliegenden Vororten im Zentrum

Georg Washington

Alt trifft Neu

Der Friedhof mitten in der Stadt

Das alte Versammlungshaus

Ein Blauer Lobster

Geburtshaus von Paul Revere

Harvard University
Boston hat so viel an Sehenswertem zu bieten, um alles zu erkunden benötigt man mindestens ein paar Tage. Natürlich ist es auch in kürzerer Zeit möglich, aber die Hauptattraktion Boston´s, den Freedom - Trail muss man unbedingt gehen. Der Freedom Trail ist ist eine 4 Kilometer lange Strecke, welche 17 historische Sehenswürdigkeiten in Boston verbindet. Der Weg ist durch eine rote Linie, welche am Boden entlang führt, makiert und startet im Boston Common, dem ältesten Stadtpark der Vereinigten Staaten. Die Strecke zeigt vorallem Gebäude oder Plätze, die während der Amerikanischen Revolution und dem darauf folgenden Unabhängigkeitskrieg eine wichtige Bedeutung hatten.
Los geht´s
Er beginnt am 20 ha großen Bostoner Stadtpark und führt dich zunächst zum State House, dem Sitz des Gouvernours. Das Gebäude liegt auf dem Beacon Hill und wurde 1798 fertiggestellt. Man spaziert immer der roten Linie am Boden nach. Ein besonderer Ort kommt kurz danach, der sogenannte Granary Burying Ground. Dieser ist der drittälteste Friedhof der Stadt Boston und beherbergt die Gräber vieler bedeutender Persönlichkeiten, wie Kämpfern des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges oder Samuel Adams, einem der Unterzeichner der amerikanischen Unabhängigikeitserklärung, aber auch die der Opfer des Massakers von Boston.
Der Quiny Market mit der Faneuil Hall war früher ein wichtiger Versammlungsplatz. Hier wurden viele Reden zum Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg von unter anderem Samuel Adams und James Otis gehalten. Im Nort End gelangt man schließlich zum Wohnhaus von Paul Revere. Paul Revere war ein wichtiger Kämpfer im Unabhängigkeitskrieg. Nun kannst du entweder noch einen Abstecher über die USS Constitution, dem ältesten noch schwimmenden Kriegsschiff der Welt, machen oder du nimmst den direkten Weg zum Bunker Hill Monument, dem Endpunkt des Freedom Trails. Das Bunker Hill Monument erinnert an eine der wichtigsten Schlachten des Unabhängigkeitskrieges.

Der Regierungsgebäude

Kings Chapel Burying Ground

Das Grab von Samuel Adams

Old State House

Faneuli Hall

Geburtshaus von Paul Revere

Paul Revere

Die Kirche in North Point
MEINE HOTEL TIPPS

Four Points by Sheraton Boston Newton***
Meine Bewertung: 3/5
Wer nicht in Boston wohnen will, für den ist dieses Hotel eine gute Alternative. Man ist mit den Öffi´s schnell im Zentrum, ebenso mit dem Auto über die Autobahn.
Selbst schon getestet, kann ich dieses Hotel ohne Bedenken empfehlen.
The Godfrey Hotel Boston****
Meine Bewertung: 4/5
Dieses sehr schöne Hotel liegt nur 300m vom Common Park und 200m vom Beginn des Freedom-Trails. Zentraler geht es nicht.
Ein absolutes Top-Hotel mit schönen Zimmern und sehr freundlichem Personal

Best Western Plus New Englander**
Meine Bewertung: 3/5
17 km nördlich von Boston ist dieses Hotel eine günstige, aber trotzdem gute Wahl. Sehr schöne Zimmer, ein für amerikanische Verhältnisse gutes Frühstück.
Mit dem Bus ist man in einer 3/4 Stunde im Zentrum, auch mit dem Auto gibt es eine gute Anbindung
Was kann man unternehmen

Innenstadt
Im Zentrum von Boston wandelt man stetig auf den Spuren der historischen Sehenswürdigkeiten, dem Freedom Trail. Auf 4 km kommt amn an sechzehn hiostorischen Sehenswürdigkeiten vorbei. Der Weg ist mit einer durchgezogenen roten Linie auf dem Boden markiert und führt vom Boston Common im Stadtzentrum durch die Innenstadt, über den Charles River im Norden nach Charlestown und endet dort am Bunker Hill Monument. Die zu Fuß zurückzulegende Strecke ist eine beliebte Touristenattraktion und erlaubt einen schnellen Überblick über das historische Boston.

Boston mit Duck Tours
Eine ganz besondere Art die Stadt kennenzulernen ist eine Fahrt mit dem Amphibien-Fahrzeug von Duck Tours. Zunächst geht es durch die Stadt, vorbei an vielen Sehenswürdigkeiten, bevor es beim Science Park in den Charles River hinein geht. Vom Fluss aus hat man eine ganz neue Sicht auf Boston und das am anderen Ufer gelegene Cambridge. Danach geht es wieder an Land und zurück zum Ausgangspunkt.
Die ganze Fahrt ist sehr auf den amerikanischen Humor ausgelegt, immer wieder wird man aufgefordert, sich mit einem lauten Quack-Quack bemerkbar zu machen. Aber es ist wirklich eine schöne Tour.

Boston Tea Party Schiff und Aquarium
Die BOSTON TEA PARTY, war eines der wichtigste Ereignis im Vorfeld der Amerikanischen Revolution. Am 16. Dezember 1773 stürmten ca. 50 Männer 3 Schiffe, die mit englischen Tee, der aufgrund der Steuern wesentlich teurer war, als der wesentlich günstigere holländische. Sie warfen alle 340 Teekisten in das Meer.
Heute kann man dies alles sehr amerikanisch noch einmal miterleben. Unter dem lauten Gebrüll "Put the tea into the sea" darf ein jeder einen Teeballen ins Meer werfen. Aber es ist nicht nur Spaß, man erfährt auch viel über die amerikanische Unabhängigkeitsbewegung.
Ein Stück weiter befindet sich das NEW ENGLAND AQUARIUM, ein wirklich sehenswertes und wunderschönes Ausflugsziel

Harvard University
Die älteste bedeutenste Hochschule der USA ( gegründet 1636) und eine der acht Ivy-League - Universitäten, wird allgemein für ihren hohen akademischen Standard, ihre Zulassungspräferenz und ihr gesellschaftliches Prestige geschätzt. Der Hauptcampus der Universität liegt am Charles River in Cambridge, Massachusetts, wenige Kilometer westlich der Bostoner Innenstadt. Insgesamt sind an Harvard etwa 23.000 Studenten eingeschrieben.
Ein Besuch dieser Universität ist ein Muss, wenn man nach Boston kommt. Berühmte Politiker, wie John F. Kennedy oder Barack Obama, oder zahlreiche Persönlichkeiten der Literatur, wie T.S. Eliot oder Norman Mailer. Aber auch Jack Lemmon oder Leonhard Bernstein waren Absolventen dieser Elite - Uni.

North End
Das North End ist ein Stadtteil (Neighborhood) von Boston. Es ist der älteste als Wohngebiet genutzte Bereich in Boston, der ohne Unterbrechung seit der Besiedlung in den 1630er Jahren bewohnt ist. Hier findet man viele historische Gebäude, z.B. das Geburtshaus von Paul Revere. Trotz seiner kleinen Fläche von lediglich einem Km² befinden sich dort etwa 100 Restaurants und eine Vielzahl von Touristenattraktionen. Aufgrund seiner hohen Anzahl von italienischen Einwanderern wird der Stadtteil auch als Little Italy bezeichnet.
Spazieren Sie durch dieses wunderschöne Viertel, lassen Sie sich von seinem Charme bezaubern und kehren Sie ein auf Pizza, Pasta und Meeresfrüchte

Faneuil Hall und Quiny Market
Eines der ältesten Gebäude der Stadt war früher einmal Versammlungsort. Heute ist die Faneuil Hall zusammen mit dem Quincy Market ein Fixpunkt jedes Boston - Besuches. Die drei Markthallen beherbergen jetzt noble Boutiquen, kleine Geschäfte, Souvenirläden, Imbisse, Cafés und mehr. Hier kann man in traditionsreicher Atmosphäre shoppen gehen oder auch eines der guten Restaurants besuchen: Diese liegen jeweils im ersten Stock der Markthallen. Sie sind nicht nur bei Besuchern beliebt, sondern auch bei den vielen Geschäftsleuten, die sich hier in ihrer Mittagspause stärken.
Das bunte Treiben in und um die Hallen fasziniert nicht nur die Erwachsenen, sondern auch für die Kinder gibt es viel Unterhaltung
Essen in Boston
Bei all den Sehenswürdigkeiten die Boston zu bieten hat, steht aber sicher ein Thema ganz vorne auf der To-Do-List. Der Besuch in einem der vielen und hervorragenden Restaurants der Stadt. Die Küche von New England zählt sicher zu den besten in ganz Amerika. Selbstverständlich denkt man bei New England sofort an den Lobster, aber es gibt noch so vieles mehr, das typisch für diese Region ist. Clam Chowder, eine sämige Muschelsuppe aber auch Austern sollte man unbedingt verkosten. Aber natürlich gibt es auch hervorragende Steaks oder andere wunderbar gegrillte Fleischspeisen. Für die Nachspeise sollte es unbedingt die Boston Creme Pie sein, eine Süßspeise aus Vanille-Eiercreme und Schokolade.
Zum Trinken werden eine Vielfalt von heimischen - local brews - Bieren angeboten, eines davon ist Sam Adams. Ebenfalls eine Spezialität der Region ist der Cranberry - Saft. Ein guter Tipp, wenn man einmal keinen Alkohol trinken möchte. Trotzdem sollte man sich immer die meist hervorragend bestückte Weinkarte ansehen. Weine aus aller Welt, ich hab auch schon gute österreichische Weine im Angebot gesehen.
Meine Empfehlungen:
BOSTON ALS AUSGANGSPUNKT
Boston ist das Tor für eine Reise durch New England. Sechs Bundesstaaten bilden diese Region, Connecticut, New Hampshire, Maine, Massachusetts, Rhode Island und Vermont. Jeder dieser Staaten ist für sich eine Reise wert, jeder hat seine Attraktionen, jeder sein eigenes Flair, aber eines haben alle gemein. Hier findet man überall die Wurzeln der ersten Siedler, hier sieht man aus welcher Kultur diese "Pilgerväter", die am 21.11.1620 im heutigen Provincetown auf bei Cape Cod, stammten.
Vieles kommt uns dadurch bekannt vor und unterscheidet sich vom übrigen Teil der USA. Natürlich ist auch vieles sehr amerikanisch, aber es ist genau diese Mischung, die New England so bezaubernd macht.
Natürlich denkt jeder sofort an den Indian Summer, wenn man an diese Region denkt. Was selbstverständlich für die meisten Reisenden der Hauptanziehungspunkt ist. Aber eine Reise durch diesen Teil der USA ist zu jeder Zeit faszinierend.
Wir haben auf jeden Fall den für Sie passenden Urlaub. Durch unsere genauen Kenntnisse von New England, werden wir Ihnen helfen, eine unvergessliche Reise zusammen mit Ihnen zu planen und zu buchen.
Seit Mai fliegt die Condor ab Österreich via Frankfurt 3x wöchentlich nach San Antonio, Texas. Ein Grund mehr diese wunderschöne Stadt Ihnen näher vorzustellen. Aber nicht nur San Antonio ist eine Reise wert, sie ist auch idealer Ausgangspunkt für eine Reise durch den Süden der USA, sei es in östlicher Richtung zu den klassischen Südstaaten, in westlicher Richtung nach New Mexico, Arizona oder hinauf nach Oklahoma zur Route 66.
Sie werden sehen, SAN ANTONIO muss auf Ihren USA - Reiseplan

Die Mission Alamo in San Antonio
San Antonio liegt im Süden von Texas. Etwas mehr als 300 km von Houston im Osten und ca. 450 km von Dallas im Norden entfernt. Bis zur mexikanischen Grenze sind es 240km. Die Nähe zur Grenze merkt man in der ganzen Stadt. Alles ist mexikanisch angehaucht, sowohl was die Küche, als auch die Lebensweise betrifft. Im Gegensatz zu den großen Städten, wie Dallas oder Houston ist diese Stadt, obwohl sie 1,5, Mio Einwohner hat, sehr übersichtlich. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten sind alle im Zentrum der Stadt innerhalb des Riverwalks. In nur wenigen Gehminuten haben Sie die wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Das Kloster Alamo, die Plaza le Las Islas Canarias mit der San Fernando Cathedrale, den Towrer of the Americans, ein 229m hoher Turm mit Aussichtsplattform, Drehrestaurant, Bar und einer 4D-Abenteuerfahrt.
Der Riverwalk in San Antonio
Aber die schönste Sehenswürdigkeit ist der Riverwalk. Er ist Kanal, Park und Flaniermeile zugleich. Entstanden aus einer Maßnahme zur Verhütung von Überschwemmungen durch den San Antonio River ist der Riverwalk das Wahrzeichen der Stadt. Unter dem Straßenniveau liegend umschließt er auf einer Länge von 24 km das Zentrum der Stadt. An einigen Teilen des Riverwalks sind schöne Parks und auch Wanderwege, aber im Zentrum reiht sich ein Restaurant an Bar, Shops an wunderschöne Plätze, wo man dem Geschehen mit Muse beobachten kann. Außerdem kann man den Riverwalk auch mit Booten befahren.




Die wichtigste Sehenswürdigkeit der Stadt, aber auch der USA, aber ist die ehemalige Missionsstation Alamo. Nachdem texanische Truppen die Mexikaner im Texanisch-Mexikanischen Unabhängigkeitskrieg bis hinter den Rio Grande zurückgedrängt hatten, kam General Santa Ana mit einer 7000 Soldaten starken Truppe zurück. Er rückte ohne Mühe bis nach Alamo vor, die von 200 Mann verteidigt wurde. Am 23. Februar 1836 begann die Schlacht von Alamo. Die Truppen Santa Annas belagerten die Missionsstation dreizehn Tage lang. Am 6. März wurde das Kloster nach dem 3. Ansturm unter großen Verlusten unter den Mexikanern, die Festung erstürmt. Die meisten Verteidiger des Forts überlebten den Angriff nicht, wer überlebte, wurde im Anschluss auf Befehl Santa Annas hingerichtet. Auch einige Zivilisten und Kinder fanden während des mexikanischen Sturms den Tod. Die mutigen Verteidiger des Forts gingen in die Geschichtsbücher der USA ein und wurden zu Helden des texanischen Freiheitskampfes.
Von der damaligen Missionsstation sind heute nur noch das Kirchengebäude und die Long Barrack erhalten. Die Kirche, die zwischen 1755 und 1793 erbaut wurde, ist heute das auffälligste Gebäude auf dem Gelände und zeigt Spuren der epischen Schlacht aus dem Jahr 1836. Besichtigen kann man The Alamo, das ebenfalls mitten im Herzen der Stadt steht, kostenlos




MEINE HOTEL TIPPS

Meine Bewertung: 3/5
Wie alle La Quinta Hotels ist auch dieses Hotel absolut in Ordnung. Zimmer sind schön, Frühstück wie üblich etwas wenig Auswahl. Gute Lage.
Allerdings etwas renovierungsbedürftig

Meine Bewertung: 4/5
Das was man von einem Hilton gewohnt ist. Guter Standard, aber nicht außergewöhnlich. Die Lage ist dafür excellent. Direkt am Riverwalk gelegen. Frühstück direkt am Riverwalk.
Die Top - Lage überdeckt kleine Mängel

Meine Bewertung: 5/5
Sehr elegantes Hotel nah am Riverwalk. Hervorragendes Service, wunderschöne Zimmer mit tollem Bad. Sehr gutes Essen und ausgezeichntetes Personal.
Alle Sehenswürdigkeiten in Gehweite
Was kann man unternehmen

Innenstadt
Die meisten Sehenswürdigkeiten befinden sich im Zentrum der Stadt. The Alamo, die Kathedrale San Fernando, der Amerika - Turm, der Riverwalk, das historische Kunstdorf La Villita. Alle diese Objekte kann man bequem zu Fuß erkunden. Einen Tag müssen Sie dafür einrechnen.

Natural Bridge Cavern
Circa 45 km nördlich von San Antonio ist eine der schönsten Naturattraktionen von Texas, die Natural Bridge Cavern. Eine Schauhöhle mit spekatkukären Tropfsteinformationen. Ein Guide führt Sie durch diese Höhle, die Führung dauert ca. 1 Stunde und ist ohne große Mühe zu bewältigen.

Premium Outlet San Marcos
In San Marcos, 70 km nordwestlich von San Antonio, ist das Premium Outlet Center San Marcos. In diesem riesigen Gelände findet man wirklich fast alles. Von günstigen Labels bis hin zu exclusiven Geschäften, wie MCM, Gucci, Prada, Yves Saint Laurent. Natürlich ist auch alles vertreten, was es an amerikanischen Marken - Labels gibt, wie Hilfiger, Polo Ralph Lauren, DKNY usw.
Angenehm ist auch, dass man vor Ort gleich die Mehrwertsteuer rückerstattet bekommt.
SAN ANTONIO ALS AUSGANGSPUNKT
Durch seine Lage ist San Antonio ein idealer Ausgangspunkt für Touren in die nähere Umgebung, aber auch für größere Roadtrips. Wenn Sie eine Mietwagen - Rundreise planen, empfehle ich, die Anmietung und Rückgabe in San Antonio zu machen, da die Einwegmieten beträchtlich sein können. Diese werden sogar innerhalb von Texas berechnet. Möglichkeiten für eine längere oder auch nur kurze Reise gibt es viele. Sei es das Texas Triangle mit Houston, Dallas und Asutin oder eine längere Tour in die Südstaaten oder in den Westen.
Egal, für welche Möglichkeit Sie sich entscheiden, wir planen Ihre Tour, geben Ihnen viele Tipps und Informationen, buchen alles für Sie. Angefangen vom entsprechenden Mietwagen, den Hotels unterwegs, alle Eintritte zu den Sehenswürdigkeiten uvm.
Auf dieser außergewöhnlichen Tour begeben Sie sich auf die Spuren der Siedler. Durch die Bundesstaaten Colorado, South Dakota, Nebraska und Wyoming zogen sie nach Westen. Viele aber blieben in diesen Regionen, da es wunderschönes Farmland war und noch immer ist. Mit den Siedlern kamen auch die Outlaws und noch heute sieht man vielen Städten ihre Gründung zur Zeit des "Wilden Westens" an.
Viele große und bekannte Indianerstämme hatten hier ihre Heimat, vor allem die Sioux, die Lakota, die Oglala, aber auch die Chayenne und Arapaho. Gerade in diesen Bundesstaaten kam es zu den größten Auseinandersetzungen zwischen den Ureinwohnern, den Siedlern und der amerikanischen Armee. Bekannt ist die Schalcht am "Little Big Horn", wo am 25. Juni 1876 fast die gesamte 7. US-Kavallerie unter General Custer von den vereinten Stämmen der Sioux vernichtet wurde. Sitting Bull und Crazy Horse waren deren Anführer. Eben diesem Crazy Horse zeigt das Crazy Horse Memorial in South Dakota. Es war der letzte Sieg der Indianer und damit gleichzeitig das Ende der Lebensweise der Ureinwohner, wie sie es gewohnt waren.
Heute hat sich vieles geändert, auch zum Positiven. Die großen Büffelherden, die hier einst grasten und fast ausgerottet wurden, bevölkern wieder die Prärie, herrliche Nationalparks gilt es zu besuchen und natürlich ist das Mount Rushmore National Memorial in den Black Hills ein Höhepunkt dieser Tour. Aber vor allem sind es die Strassen, die die Biker anziehen. Wir haben einige fantastische Scenic Byways in die Route eingebaut und selbstverständlich sind die Rocky Mountains ein Highlight für alle Biker.
Diese Tour ist sicher eine der schönsten und außergewöhnlichsten, die man in den USA unternehmen kann. Sie werden begeistert sein.
Anreise nach Denver. Flüge in die Hauptstadt von Colorado gibt es täglich ab Österreich mit einmal umsteigen. Nächtigung in Denver.
Übernahme des Bike´s in Denver und zum Eingewöhnen eine kleine Runde hinein in die Rocky Mountains. Rund um Denver gibt es einige schöne State Parks, in denen Sie schon einen Vorgeschmack auf die kommenden Tage bekommen. Viele Kurven, beindruckende Landschaften und Begegnungen mit Bisons.
Nächtigung in Denver

Denver

Red Rock Amphitheatre

Mount Falcon Park

Genesee Valley

Marston Lake
Ihre Tour beginnt heute. Von Denver geht es ostwärts hinein in die Rocky Mountains. Nach 55 km erreicht man Black Hawk, einer Kleinstadt auf knapp 2500m Seehöhe. Diese ehemalige Goldgräberstadt ist Ausgangspunkt des Peak to Peak Scenic and Historic Byways. Dieser führt 100 km an der Front Range, dem Vorgebirge der Rocky´s, entlang. Immer wieder hat man traumhafte Ausblicke auf die Kontinentalscheide, die entlang der Rocky Mountains verläuft. Entlang der Strecke liegen viele Sehenswürdigkeiten, wie der Rocky Mountain National Park, der Golden Gate Canyon State Park, Arapaho und Roosevelt National Forests und die Indian Peaks Wilderness Area. Immer wieder queren Schotterstraßen den Byway, die zu Seen im Hochland und Geisterstädten wie Hesse und Apex führen.
In Estes Park endet diese wunderschöne Straße. Nun geht es wieder aus den Rocky' s hinaus und nach Fort Collins und dann weiter bis nach Chayenne. Kurz vor der Stadt überqueren Sie die Grenze zu Wyoming. Chayenne, das heutige Etappenziel, versprüht noch immer den Hauch vom Wilden Westen. Da diese Stadt so viel zu bieten hat, müssen Sie unbedingt 2 Nächte einplanen.

Black Hawk

Peak to Peak Scenic Byway


Estes Park
Nach einem ausgiebigen Frühstück beginnen Sie mit der Entdeckungsreise in und um Chayenne. Die Hauptstadt von Wyoming verdankt ihr Enstehen der Eisenbahn. Hier gibt es keine Wolkenkratzer und bei einem Bummel durch die Altstadt ist man beeindruckt von der zum Teil skurillen Architektur der, durch die Eisenbahn reich gewordenen Einwohner. Ein unbedingtes Muss ist das Depot Museum. Hier kann man die Geschichte des Eisenbahnbaus in den späten Jahren des 19. Jh. nachvollziehen.
Wer auf Westernstiefel, Jeans und Cowboy - Accesoires steht, sollte danach bei "The Wrangler" vorbeischauen. Vieles gibt es noch in der Stadt zu sehen, aber dann sollte man raus und die Umgebung erkunden. Zunächst sollte man zum AMES MONUMENT fahren, eine 18m hohe Steinpyramide. Sie wurde auf dem höchsten Punkt der ersten transkontinentalen Eisenbahnlinie errichtet und war für Passagiere sichtbar, die über die Grenze rollten. Der absolute Höhepunkt des Tages aber ist der Besuch der Terry Bison Ranch. Auf dieser 27.500 m2 großen Ranch leben ca. 2500 Bisons. Ein speziell angefertigter Zug führt über das riesige Gelände und man fährt mitten durch die Herden. Diese sind das Geschehen gewöhnt und man kann sie vom Zug aus füttern. Auch sonst wird auf dieser Ranch sehr viel geboten.
Am Abend gibt es dann echtes Western - Feeling in der Outlaw Bar, einem riesigen Saloon mit Live - Musik.

Chayenne

Big Boy Dampflok

Happy Jack Road
Nach diesem Tag voller interessanter Besichtigungen ist es wieder an der Zeit weiterzufahren. Es geht weiter nordwärts. Die Strecke führt durch alte Westernstädte, wie La Grange. Kurz danach überquert man die Grenze zu Nebraska. Nach 100 km erreicht man das Scotts Bluff National Monument. Der 300 m hohe Felsen war ein wichtiger Orientierungspunkt für die Siedler auf dem Weg nach Westen. Allein zwischen 1843 und 1869 kamen 250.000 Auswanderer hier vorbei.
Durch die Prärie, wie man Sie aus den Wildwest Filmen kennt, fahren Sie bis nach Harrison. Auch diese Kleinstadt hat sich noch seinen Western - Charakter bewahrt. Saloons und kleine Geschäfte findet man über das ganze Stadtgebiet verteilt. Ein Besuch wert ist das "Sioux County Historical Museum". Aber mehr als ein kurzer Stopp muss nicht sein.
Bald darauf kommt man an die Grenze zu South Dakota und erreicht kurz danach Edgemont. Diese entzückende Stadt liegt am südwestlichen Rand der Black Hills. Von hier sind es noch knapp 70 km bis zum Tagesziel Custer, dem Tor zu den Black Hills mit seinen vielen Attraktionen.

Bei La Grange

In Nebraska angekommen

Scotts Bluff Monument

Custer
Der heutige Tag ist einer der schönsten Tage der Tour. Ein Highlight um das andere. Als erstes besuchen Sie das nur 11 km entfernte Crazy Hose Memorial. Dieses, auch bei den Sioux umstrittene Denkmal, soll einst den Oglala-Lakota Häuptling Crazy Horse auf seinem Pferd sitzend, zeigen. Bisher ist lediglich das Gesicht fertiggestellt. Wenn es einst fertig ist, man schätzt in 100 Jahren, soll das Monument 195 m lang und 172 m hoch sein.
Von Crazy Horse Memorial sind es etwa 20 km bis zum Eingang des Custer State Parks. Dieser Park wurde als Wildtier - Reservat gegründet. Heute leben hier 1.500 Bisons, große Herden von Wapitis, Gabelböcke, aber auch Biber, Kojoten und vor allem Esel. Diese sind die wahren Lieblinge der Parkbesucher. Im Herzen des Parks erwartet Sie die 30km lange Wild Life Loop Road. Wie der Name verrät, dient diese Straße eindeutig zur Beobachtung der Tierwelt. Du wirst nicht enttäuscht: Wie auf einer afrikanischen Safari schlängelt sich die Route durch kiefernbedeckte Hügel und grasübersäte Prärien, auf der Suche nach Tieren. Die Chance auf Rehwild, Antilopen oder Truthähne zu treffen, ist dabei extrem hoch. Das Highlight auf der Wildlife Loop Road sind aber die großen Büffelherden.
Am Ende des Parks, beim Willkommens-Schild des Custer State Parks, biegt man ab auf die 16A, die Iron Mountain Road, der Traum jedes Bikers. Diese Straße ist ein Kunstwerk für sich. Auf 27 km verbindet diese Panoramastraße den Custer Park mit dem Mount Rushmore Memorial. Berühmt ist die Straße für ihre „Pigtail Bridges“, quasi Korkenzieherkurven mit integrierten Brücken aus Holz. Auf dieser Route ist eindeutig der Weg das Ziel, weshalb du es ruhig angehen lassen solltest. Zahlreiche Aussichtspunkte in die wunderschöne Landschaft fordern dich zum Stopp heraus, und immer wieder blitzen die vier steinernen Präsidentenköpfe von Mount Rushmore durch die Bäume. Auf dem Weg zum Mount Rushmore warten insgesamt 314 Kurven und drei einspurige Tunnel auf Sie.

Crazy Horse Memorial

Crazy Hore Welcome Center


Looping Kurve Iron Mountain Road

Iron Mountain Road

Blick auf Mount Rushmore
Am Ende der Straße erwartet Sie dann ein Höhepunkt dieser Tour, das Mount Rushmore National Memorial. Mount Rushmore ist mehr als nur ein gigantisches Kunstwerk in South Dakota, USA. Es ist ein Symbol der Präsidentschaft und ein Denkmal für vier der größten Präsidenten Amerikas: George Washington, Thomas Jefferson, Theodore Roosevelt und Abraham Lincoln. Ihre Entstehung war ein gigantischer Kraftakt, der fast 14 Jahre dauerte. Die vier Präsidenten wurden ausgewählt, weil sie für wichtige Phasen in der Geschichte der USA stehen. Mit ihren 18 Meter hohen Gesichtern ist dieses Denkmal ein beeindruckender Anblick.
Steht man vor diesem ikonischen Denkmal ist man einfach nur beeindruckt. Viele denken auch an den Klassiker von Alfred Hitchkock "Der unsichtbare Dritte", als Cary Grant und Eve Kendall auf den Präsidentenköpfen herumklettern. Aber natürlich kann man viel mehr unternehmen, als einfach nur die Köpfe zu betrachten. Der Presidential Trail führt auf einem Kilometer über 422 Stufen ganz nah an die Skulpturen ran.
Vom Mount Rushmore sind es dann noch 35 km bis nach Rapid City, der "Stadt der schnellen Wasser", dem Ende dieser traumhaften Etappe.

Grand View Terrace

Das Memorial

Der Presidential Trail

Mount Rushmore bei Nacht
Am heutigen Ruhetag steht eine ausführliche Besichtigung von Rapid City und Umgebung an. Die Stadt wird auch die "Stadt der Präsidenten" genannt. Im Stadtzentrum sind die Bronzestatuen von 44 der bislang 46 US-Präsidenten in Lebensgröße an den Kreuzungen entlang der Main Street und der Saint Joseph Street (zwischen der 4th und der 9th Street) zu besichtigen. Auch die Kulinarik wird in der Stadt groß geschrieben. Viele Speiselokale und Weinbars zeugen davon.
Der Dinosaur Park, wo auf dem Hügel, der die Stadt teilt, sieben lebensgroße Betonnachbildungen monströser Reptilien thronen, ist eine weitere Attraktion der Stadt. Die Straße entlang des Skyline Drive zum Park bietet einen malerischen Überblick über die Stadt und die umliegenden Gebiete.

Thomas Jefferson

Der Main Square

Viele nette Lokale

Das Cyclorama im Dahl Arts
Von hier geht es 15 km in den Süden, hinein in die Black Hills. Hier befindet sich das Bear Country, wo Besucher mit dem Auto durch den 200 Hektar großen Park fahren und Schwarzbären, Elche, Berglöwen, Rentiere, Wald- und Polarwölfe, Dickhornschafe und Bisons beobachten können. Ein besonderes Highlight dieses Parks ist das Babyland, wo man den Nachwuchs beim Spielen zusehen kann. Vor allem die jungen Grizzly bezaubern mit ihren Spielen.
Bei der Rückfahrt in die Stadt kommt man am Reptile Gardens ganz andere Arten. Erst kürzlich zum größten Reptilienzoo der Welt gekürt (steht auch im Guiness-Buch der Rekorde). Der Sky Dome verfügt über einen begehbaren Indoor-Dschungel mit Eidechsen, harmlosen Schlangen und tropischen Vögeln sowie Orchideen und tropischen Pflanzen. Zur Unterhaltung gehören Alligator-, Vogel- und Schlangenshows. Eines ihrer beliebtesten Reptilien ist ein 1.200 Pfund schweres Krokodil aus Australien namens Maniac.
MEIN TIPP für das Abendessen: Tallys Silver Spoon, ein wirklich gutes Lokal, mit hervorragender Küche und einer gut bestückten Weinkarte.


Das Dino - Museum

Babyland im Bear Country

Australische Leistenkrokodile
Heute verlassen Sie Rapid City in Richtung Osten. Sie nehmen die Interstate 90, den zunächst geht es durch Farmland, ohne große Highlights. Nach einer Stunde erreichen Sie Wall, eine kleine Stadt, aber mit einer amerikanischen Institution, dem Wall Drug Store. Seit 1931 hat sich Wall Drug zu einem 76.000 Quadratmeter großen Wunderland mit kostenlosen Attraktionen entwickelt, darunter das Western Art Gallery Restaurant mit 520 Sitzplätzen. Hier gibt es kostenlose Attraktionen. Unterhaltung, Essen, 5-Cent-Kaffee, Shopping, der Big Back Yard, ein einzigartiges Bergbauerlebnis, eine Traveler's Chapel und natürlich kostenloses Eiswasser.
Von Wall nehmen Sie den Highway 240 und fahren entlang des Badlands Loop Scenic Byway nach Süden in den Badlands National Park . Dabei fahren Sie von West nach Ost durch einige der beeindruckendsten Prärielandschaften und Canyons des Landes. Halten Sie während der Fahrt Ausschau nach Bisons, Gabelböcken, Hirschen, Adlern, Präriehunden und Falken und halten Sie jedes Mal an, wenn ein Schild mit der Aufschrift „Scenic Overlook“ steht.
Der Park ist nie zu voll und Sie können Stunden damit verbringen, in relativer Ruhe und Stille die Aussicht um Sie herum zu bewundern. Bleiben Sie beim Abendprogramm, normalerweise gegen 21 Uhr, wo Kinder Smokey den Bären treffen, Sterne beobachten und erfahren können, wie der Park entstanden ist. Die Parkeintrittsgebühren sind sieben Tage lang gültig: 30 $ pro Fahrzeug, 25 $ für Motorräder, 15 $ für Wanderer und Radfahrer oder 55 $ für eine Jahreskarte. Übernachten Sie in den Frontier Cabins, direkt an der I-90 auf dem Weg in den Badlands-Nationalpark .

Western Art Galley Restaurant

Badlands Scenic Byway

Die Badlands

Bighorn Schaf
Von den Badlands fahren Sie zurück nach Wall und auf die I-90. Vorbei an Rapid City bis zur Ausfahrt 37. Von hier führt die Pleasant Road bis zum Fort Meade Way. Nach 16 Kilometern sind Sie dann beim Bear Bute State Park angelangt. Der Bear Butte State Park gilt als heilige Stätte der Lakota und als einzigartiges Naturdenkmal in den Black Hills. Vom 1350 m hohen Bear Butte kann man an schönen Tagen 4 Bundesstaaten überblicken. Der Park ist ein Muss für alle Naturliebhaber und für Menschen die sich für die Tradition der Indianer interessieren.
Vom Bear Bute State Park geht es zunächst nach Sturgis, einer kleinen, eher unbedeutenden Stadt. Berühmt aber für die Sturgis Motorcycle Rallye im August. Dazu aber ein eigener Beitrag.
Kurz darauf ist man in Deadwood, der Stadt der Outlaws. Zur Zeit des Goldrauschs im 19. Jh. gegründet, gab es hier nur eine Regel. "Keine Regel, kein Bedauern". Hier war einst der wildeste Teil des Wilden Westens. Berühmte Outlaws, wie Wild Bill Hicock oder Calamity Jane trieben hier ihr Unwesen.
Besuchen Sie zuerst das Besucherzentrum. Hier bekommen Sie alle Infos über Deadwood. Mit den nötigen Unterlagen ausgestattet starten Sie Ihre Entdeckungsreise mit dem Saloon No.10. Hier wurde am 2.8.1876 Wild Bill Hicock beim Pokern von hinten erschossen. Sein Blatt, dass er damals in Händen hielt - eine Pik-Acht und eine Kreus-Ass, sowie eine Pik-Ass und einen Kreuz-Acht - wird heute noch als "Dead Man´s Hand" bezeichnet. Täglich um 13, 15, 17 und 19 Uhr wird diese Szene nachgespielt.
Schlendern Sie durch die Stadt, Sie werden auf Schritt und Tritt den Geist des Wilden Westens spüren. Ihr Abendessen können Sie in einem der zahlreichen Lokale der Stadt zu sich nehmen und anschließend gibt es Live-Musik im Saloon #10 oder Sie gehen zur Deadwood Tabacco Company, dem einzigen Ort in der Stadt, wo das Rauchen von Zigarren sowohl erlaubt als auch erwünscht ist

Die Hauptstrasse

Saloon No. 10

Auf diesem Stuhl starb Wild Bill
Nach einem Frühstück in einem der vielen Cafe´s beginnen Sie Ihren Tag mit einem der legendärsten Einwohner der Stadt. Seth Bullock war Deadwoods erster Sheriff, ein Mann, der für Recht und Ordnung im Höllenlager sorgte. Er hat nie einen Mann getötet. Das war nicht nötig, da er, wie sein Enkel später sagte, „eine verrückte Kobra oder einen abtrünnigen Elefanten überholen“ konnte. Im weiteren Verlauf seiner Karriere baute Bullock das erste Hotel in Deadwood. Bullock war ein enger Freund von Präsident Roosevelt und nach dessen Tod ließ er den das Rossevelt-Memorial errichten.
Der nächste Punkt der Besichtigung ist der Mount Moriah Friedhof. Hier sind nebeneinander Wild Bill Hicock und Calamity Jane begraben. Weiter oben ist die letzte Ruhestätte von Sheriff Bullock. Der Grund für die Lager seines Grabes war, dass er immer einen Blick auf den Mount Roosevelt auf der anderen Seite der Schlucht habe.
Berühmt ist Deadwood auch für seine köstlichen Pralinen. Diese werden in Chubby Chipmunk in echter Handarbeit gemacht. Ebenso bekannt sind die zahlreichen Musik-Festivals, wie die Wild Bill Days, dem Wild West Songwriters Festival und die zahlreichen Spa´s. Auch in einem der zahlreichen Casino´s kann man sein Glück versuchen. Man sieht, Deadwood ist wirklich wert, einen Stopp enzulegen.

Traumhafte Trüffel-Pralinen

Wild Bill Hicock´s Grab

Das Outlaw Music Festival
Sie verlassen Deadwood in Westen und fahren biegen bei Chayenne Crossing nach Norden ab. Hier beginnt der Spearfish Canyon Scenic Byway. Auf 35 km werden Sie immer wieder von wunderschönen Ausblicken überrascht. Die Fahrt ist für jeden Biker ein Traum. Amnördlichen Ende des Byways warten der atemberaubenden Bridal Veil Falls. Direkt neben der Straße fallen die Wassermassen über eine 60m hohe Klippe. Am Endes des Byways kommen Sie nach Spearfish, Zeit für eine Rast.
Von Spearfish geht es noch ein Stück auf der 85 nach Norden. Danach biegen Sie auf die 24 nach Westen ein und überqueren wieder die Grenze zu Wyoming. Bald kommen Sie zur nächsten Sehenswürdigkeit Ihrer Tour, dem Devil´s Tower. 366 m hoch ragt dieser "Härtling" über den Belle Fourche River empor. Bis heute sind sich die Wissenschafter nicht einig, wie er entstand. Fest steht, dass er aus Magma besteht und ein Pfropfen eines Vulkans ist. Aber wie die Rillen enstanden, darüber streitet man noch. Auf jeden Fall ist dieser Turm beeindruckend.
Gilette, die nächste größere Stadt, wird auch die Energiehauptstadt der Nation genannt, weil 35 Prozent der Kohle des Landes in und um Gillette abgebaut werden. Die Gegend in der die Stadt liegt, zwischen den Black Hills und den Bighorn Mountains ist der perfekte Lebensraum für Büffel, weshalb du natürlich eine der ältesten und größten Büffelranches der Welt besuchen solltest, die Durham Buffalo Ranch. Sie liegt nur 35 Meilen (56 km) südlich von Gillette, in der Nähe von Gillettes Nachbarstadt Wright.
Auf Ihrem Weg nach Süden kommen Sie nach Bill. Seinen Namen erhielt die Ansiedlung durch die Frau des Arztes. Als Ihr Mann hierher zog, fiel ihr auf, dass viele Männer der Gegend Bill hießen und damit war der Name gefunden. Im Geschäft des Ortes können Sie Mitglied im ansässigen Yachtclub werden. Dieser hat allerdings keine Boote, kein Wasser und keine kostspieligen Bootsunfälle gab, sondern nur Hüte und T-Shirts, die an Touristen verkauft werden.
Das Ziel dieses Tages ist Douglas, einer geschichtsträchtigen Westernstadt. Zu besichtigen wäre das interessante Eisenbahm Museum. Downtown Douglas ist der perfekte Ort, um den Tag ausklingen zu lassen.

Spearfish Canyon

Devil´s Tower

Gilette

Bison Train

Douglas
Es geht noch einmal in Richtung Westen bis nach Casper. Die Stadt mitten in Wyoming bietet eine unglaubliche Landschaft. Überall in der Stadt sieht man die majestätischen Berge und der spektakuläre North Platte River fließt direkt durch Casper. Selbst das Stadtzentrum ist von einer idyllischen Schönheit, die so typisch für den Westen der USA ist. Auf dem Rasen vor den Häusern der Einwohner grasen gemächlich Gabelböcke, und sollte es einmal zu einem Stau kommen, ist die Ursache nicht etwa zu viel Verkehr, sondern wahrscheinlich ein Kitz, das gerade die Straße überquert.
Nach Casper biegen Sie dann auf die 487 ab und durch eine schöne Prärie Landschaft kommt man nach Medicine Bow, einer kleinen Stadt mit großer Geschichte. Die Stadt hat wirklich viel zu bieten. Im Medicine Bow Museum kann man die Geschichte der Stadt erfahren. Etwas außerhalb, in Como Bluffs ist eine der größten und bekanntesten Fossillagerstätten, die jemals entdeckt wurden. Sieben Meilen östlich von Medicine Bow steht das Como Bluff Museum Building, das vollständig aus Dinosaurierknochen besteht und als „ältestes Gebäude Amerikas“ bezeichnet wird
Bekannt ist auch das Virginian Hotel. Es verfügt über vier antike Suiten und 26 antike Zimmer mit individueller westlicher Pracht – ein nationales historisches Wahrzeichen. Für „The Historic Virginian Hotel“ ist die Zeit stehen geblieben – es hat den Stil und die Atmosphäre der Vergangenheit bewahrt und den weltberühmten Ruf unserer Gastfreundschaft und Gastfreundschaft fortgeführt. Das Virginian Hotel wurde im Roman von Owen Wister „The Virginian“ bekannt, dem ersten geschriebenen Westenroman.
Bis zum Tagesziel in Laramie, sind es noch 90 km. Die einzige Universität in Wyoming ist in dieser Stadt, dementsprechend ist auch das Leben hier. Es gibt tolle Lokale und eine schöne Innenstadt. Zu besuchen wäre das Wyoming Territorial Prison State Historic Site, wo einst der berüchtigte Gesetzlose Butch Cassidy festgehalten wurde.




Genießen Sie Ihren letzten Tag dieser wunderschönen und beeindruckenden Tour durch 4 Bundesstaaten. Jeder dieser Bundesstaaten hat so viel an landschaftlich und kulturellen Sehenswürdigkeiten zu bieten. Nach dieser Tour werden Sie die Zeit des Wilden Westens nachvollziehen können. Sie werden verstehen, warum die Ureinwohner dieses Land mit allen Mitteln verteidigt haben. Ein Land, dass so reich an allem ist, was diese Völker zum Leben brauchten. Aber auch, warum viele Siedler auf dem Weg in den Westen, hier geblieben sind.
Von Laramie geht es nun in den Süden und zurück nach Colorado. Nach Livermore können Sie noch einen Abstecher in den Arapaho & Roosevelt National Forest machen. Über Fort Collins geht es nun zurück nach Denver.



Heute endet Ihre Tour. Rückgabe des Bikes und Heimflug oder Anschlußprogramm.
KLAUS ZEILER
Nachdem ich mehr als 35 Jahre bei verschiedensten Reisebüros und Veranstaltern, immer in leitender Position, gearbeitet habe, war es Zeit meinen Traum zu erfüllen. Durch meine große Erfahrung und besonders durch meine guten Destinations-Kenntnisse (ca. 80 Länder auf allen Kontinenten) kann ich Ihnen genau den Traumurlaub anbieten, den Sie sich wünschen.
Darüber hinaus verfüge ich über sehr viele persönliche Kontakte zu Entscheidungsträgern bei Hotels und Airlines weltweit. Meine Partner vor Ort tragen dazu bei, dass während der Reise alles bestens funktioniert.
Ständiges Reisen und viele Treffen mit Leistungsträgern vor Ort tragen dazu bei, dass ich Ihnen viele Dinge ermögliche, die bei großen Veranstaltern heute nicht mehr möglich sind. Besuche der ITB in Berlin, der Far-East-Tourism-Messe in Hanoi.
2023 folgte erstmals eine Einladung zur größten Incoming-Messe der USA, der IPW in San Antonio, Texas. abgrazanwelt war einer von drei geladenen Veranstaltern aus Österreich. Seit 2023 gibt es nun auch ALL OF USA als Teil von abgrazanwelt. Auch 2024war ich wieder auf der IPW, die in Los Angeles stattfand. Heuer Ist die IPW in Chicago und ich freue mich schon darauf, meine Partner zu treffen, viel Neues zu erfahren, damit Ihre USA - Reise keine Wünsche offen lässt.
"Mein Versprechen an Sie"
Mit all meiner Erfahrung und mit meiner Liebe zum Beruf, bin ich immer bestrebt, für Sie Ihren Urlaub zu Ihrem persönlichen Traumurlaub werden zu lassen. Keiner Ihrer Wünsche ist mir zu klein oder zu groß, mein Einsatz wird immer derselbe sein.
Nehmen Sie mich beim Wort!
VIKTOR SATOR
Partner für alles, was Motorrad und USA betrifft
Ich bin 1990 in Graz geboren und seit 2015 ist Motorrad ein großer Bestandteil in meinem Leben - Beruflich wie privat. Ich selbst fahre zwischen 30.000 und 50.000 Kilometer pro Saison. Wobei meine Saison fast das ganze Jahr andauert. Hier in Österreich und Umgebung fahre ich von März bis Oktober und dazwischen fahre ich meistens im sonnigen Süden des Sunshinestates Florida und im wilden Westen (Kalifornien, Nevada, Utah und Arizona - meistens mit Harley Davidsons).
Die Vereinigten Staaten von Amerika sind meine große Liebe. Ich mag die Menschen, bin fasziniert von der unbeschreiblichen Vielfalt der Bundesstaaten und bei jeder meiner Reisen in die USA entdecke ich was Neues.
Unsere Motorrad - Reisen werden von uns mit größter Sorgfalt zusammengestellt. Wir erkunden alles vorab, das Routing, die Hotels, die Sehenswürdigkeiten. Auf unseren Tagesetappen gibt es genug Zeit, das Land in all seiner Schönheit zu erkunden.

Besuchen Sie mich auch auf Kurvenfahrer.at. Hier erfahren Sie auch alles über mein zweites Standbein, Fahrtechnik und Fahrsicherheit. Die große Liebe und Leidenschaft zu Motorradtrainings lebe ich bis heute und bin mit Herz und Seele bei der Sache und sehr gerne auch dein Instruktor. Ich versuche stets die Begeisterung für Fahrtechnik zu vermitteln und Spaß sowie den Erlebnisfaktor in meine Trainings einzubauen.
Wichtige Hinweise und Tipps, wenn Sie eine Reise in die USA planen
Österreichische Staatsbürger brauchen für touristische, geschäftliche Reisen und auch bei Zwischenlandungen KEIN Visum. Allerdings benötogen Sie im Zuge des Visa Waver Program eine Einreisegenehmigung, das sogenannte ESTA.
Dieses können Sie online über die ESTA - WEBSITE beantragen. Es sollte mindestens 72 Stunden vor Einreise beantragt werden, aber natürlich ist es besser, dies wesentlich früher zu erledigen. Die Gebühr ist momentan 21,- USD und kann mit Kreditkarte oder Paypal bezahlt werden. Bitte verwenden Sie nur den offiziellen Link (wie bei uns), dann entstehen Ihnen keine zusätzliche Kosten. Bitte beachten Sie, dass Sie auch bei einer Zwischenlandung in den USA haben, ein ESTA benötigen.
Der Reisepass muss für die Dauer des Aufenthalts gültig sein.
Die Einreisebehörde hat das Recht Ihren Koffer zu öffnen, bitte daher das Aufgabegepäck nie abschließen, um eine eventuelle gewaltsame Öffnung zu verhindern.
Zwischen Österreich und den USA besteht KEIN Sozialversicherungsabkommen. Das bedeutet, dass alle Hilfeleistungen und Behandlungen - die sehr teuer sein können - im Voraus zu bezahlen sind. Aus diesem Grund ist dringend angeraten, eine umfassende Reiseversicherung abzuschließen. Ein Schutzbrief oder eine Kreditkarte ist auch ausreichend, allerdings ist bei einer Kreditkarten-Versicherung immer die Deckund abzuklären.
Falls Sie Medikamente mitnehmen, die drogenhältig bzw. rezeptpflichtig sind, sollte sich die Notwenigkeit von einem Arzt bestätigen lassen. Außerdem ist es ratsam, einen entsprechenden Vorrat mitzunehmen. Genaue Hinweise finden Sie unter U.S. Custums and Border Protection
In den USA zahlt man das meiste mit Kreditkarte. Mittlerweile kann man auch weitgehenst mit einer Debitkarte (Bankomatkarte) zahlen. Bargeldbehebung ist mit der Bankmatkarte bei jedem Ausgabeautomaten möglich und gegenüber einer Behebung mit Kreditkarte wesentlich billiger.
Natürlich ist auch die Zahlung mit Bargeld durchaus üblich, vor allem bei kleineren Beträgen. Allerdings sollte man keine Scheine, die größer als 20,- bzw. 50,- USD sind, verwenden. Sie werden ungern genommen und oft kann bei größeren Scheinen nicht gewechselt werden.
Außerdem sollte man immer eine Bargeldreserve haben, da es durchaus vorkommen kann, dass die Kreditkarte nicht funktioniert oder der Bankomat kaputt ist. Das kann in dünn besiedelten Gegenden von großer Hilfe sein.
SEHR WICHTIG:
Auf alle Rechnungen, egal ob im Restaurant oder in einem Geschäft, wird an der Kasse noch die Sales Tax aufgeschlagen. Diese muss nicht extra ausgewiesen werden. Die Höhe ist von Bundesstaat zu Bundesstaat verschieden. In Louisiana beträgt sie 9,55%, in Hawaii hingegen sind es nur 4,4%. 5 Staaten - Alaska, Delaware, Montana, New Hampshire und Oregon haben keine Sales Tax, allerdings können lokale Steuern anfallen.
Trinkgelder:
Diese sind in den USA ein wichtiger Teil des Gehalts eines Angestellten, daher sollte man immer ein Trinkgeld geben, in der Regel sind dies 15-20% des Rechnungsbetrages vor Steuern.
Das amerikanische Maßsystem unterscheidet sich sehr von dem uns gewohnten, metrischen System.
Hier die wichtigsten Einheiten:
- Längenmaße: 1 Inch = 2,54 cm, 1 foot = 30,48 cm, 1 Yard = 91,44 cm, 1 Meile = 1,609 km
- Temperatur: Fahrenheit Die Umrechnung ist "Grad Fahrenheit - 32 durch 1,8". Am besten merken Sie sich ein paar wichtige Werte, z.B. 82 Grad F = ca. 28 Grad C
- Gewicht: 1 Unze = 28,53 gr., 1 Pound = 453,59 gr., 1 Ton = 907,18 kg
- Volumen: 1 pint = 473 ml, 1 Quart = 946 ml, 1 Gallon 0 3,785 l (wichtig beim Tanken, die Preise sind immer in Dollar pro Gallone ausgeschrieben)
Die Stromspannung beträgt 110V/60Hz Wechselstrom. Viele europäische Geräte schalten sich automatisch um, allerdings ist es besser, sich ein Netzteil mit dem Aufdruck "110-220V, 50-60 Hz" zu besorgen. Fast alle Hotels sind allerdings mit Fön, Bügeleisen und Kaffeemaschine ausgestattet, sodaß sie meist ohne ein Netzteil auskommen.
Sie sollten allerdings in einfacheren Hotels, die noch keine USB-Steckdosen haben, daran denken, dass die Aufladung des Handys entsprechend lange dauert.
Auch für die Steckdosen brauchen Sie einen Adapter, den es bei uns bei vielen Geschäften oder bei einem Automobilclub erhalten.
Einen Mietwagen buchen Sie besser schon vor der Abreise. Zum einem sind die Raten meist günstiger, Ihr Auto ist reserviert und sollte die gebuchte Kategorie bei Ihrer Ankunft nicht verfügbar sein, muss Ihnen der Vermieter ein kostenloses Upgrade gewähren.
Bitte buchen Sie unbedingt eine Vollkasokoversicherung ohne Selbstbehalte. In den meisten Bundestaaten ist ein MIndestalter von 25 Jahren vorgeschrieben. Außerdem ist immer die Hinterlegung einer Kreditkarte erforderlich. Man kann die Kaution nie in bar hinterlegen. Das heißt: Ohne Kreditkarte - kein Mietwagen
Unfälle sind unbedingt der Polizei zu melden. Ebenso eine Meldung an die Autovermietung.
Es gibt in den USA einige wesentliche Unterschiede bei den Verkehrsregeln. Bitte informieren Sie sich vorab über die Bestimmungen. Gerne geben auch wir Ihnen Auskunft.
Süd-Dakota gehört sicher zu den schönsten Regionen im Mittleren Westen. Geprägt von einer wunderschönen Landschaft, vielen Kulturstätten und einer endlosen Prärie. Neun verschiedene Indianer - Stämme sind hier noch immer vertreten. So bekannte Stämme, wie die Lakota - und die Oglala- Sioux oder die Chayenne haben hier ihre Heimat. Dadurch kann man hier noch hautnahe Einblicke in deren Kultur bekommen.
Aber auch der Badlands - Nationalpark und das Mount Rushmore National Memorial sind fixe Bestandteile einer Reise durch diesen Teil des Bundesstaates Süd-Dakota. Hier kann es schon vorkommen, dass Sie einmal im Stau stecken. Ein Stau, der durch langsam auf der Strasse dahinziehende Büffel verursacht wird. Im Black Hills National Forest gibt es rund 570 km Wanderwege, Panoramastrecken und tolle Aussichtspunkte. Im Sand Lake Wildlife Refuge finden mehr als 400 Vogelarten Zuflucht.
Ein wichtiger Stopp ist auch Deadwood, eine Westernstadt mit viel Geschichte. Wild Bill Hicock oder Calamity Jane und viele andere Outlaws gingen hier aus und ein.
Egal, ob Sie diese Reise mit dem Bike oder dem Mietwagen machen, hier erleben Sie ein Amerika wie aus dem Bilderbuch. Genießen Sie jeden Kilometer dieser wunderschönen Tour.
Vorab genießen Sie diesen kurzen Film
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Weitere InformationenRapid City wird oft nur als Ausgangspunkt für Fahrten durch Süddakota angesehen. Aber die Stadt hat viel mehr zu bieten. Sie ist es wert, zumindest zwei Tage hier zu verbringen. Sie werden staunen, was diese Stadt alles zu bieten hat.
Am ersten Tag erkunden sie die Innenstadt. Schlendern Sie entlang der Main Street bis zur Joseph Street und bestaunen die lebensgroßen Bronzeskulpturen von bislang 44 von 46 Präsidenten. Jede einzelne gibt Einblick in die Persönlichkeit. Beispielsweise ist Präsident Theodore Roosevelt in seiner Rough-Rider-Uniform zu sehen und Präsident John F. Kennedy überreicht seinem Sohn ein Spielzeugflugzeug.
Bei Prairie Edge Trading Co. and Galleries erfahren Besucher mehr über die Dakota-Kultur und sehen eine der besten Sammlungen authentischer Kunst, Kunsthandwerk und Kultur der Plains-Indianer des Landes. Direkt gegenüber von Prairie Edge befindet sich eine der neuesten Attraktionen von Rapid City, der Main Street Square , ein wunderschöner öffentlicher Platz mit Wasserspielen, blühenden Gärten, Granittürmen und einem Veranstaltungsort, an dem dieses Jahr mehr als 200 Veranstaltungen stattfinden werden, darunter das Black Hills Art & Weinfest, Musik auf dem Platz, Geschmack von South Dakota und Filme unter den Sternen. Im Winter verwandelt sich der Platz in eine Eisbahn.
Über den Rapid Creek gelangt man zum Journey Museum & Learning Center. Hier kann man durch die Geschichte reisen, von den gewaltsamen Umwälzungen, die die Black Hills vor 2,5 Milliarden Jahren formten, bis zur Entwicklung der Westgrenze. Zu den Exponaten gehören Geologie, Dinosaurier, Lakota-Kultur und Artefakte aus der Pioniergeschichte. Im gleichen Gebäude befindet sich auch das Dahl Arts Center. Unter anderem sieht man hier auf einem 55 m langes Panorama - Gemälde, dass über 200 Jahre US-Geschichte zeigt.
MEIN TIPP für das Abendessen: Murphy´s Pub & Grill. Gute, solide amerikanische Küche zu moderaten Preisen

Thomas Jefferson

Der Main Square

Viele nette Lokale

Das Cyclorama im Dahl Arts
Gestern stand die Innenstadt auf dem Programm, am heutigen Tag besichtigen Sie die Sehenswürdigkeiten im Umfeld der Stadt
Beginnen Sie mit einem Besuch des Geologie - Museum, das sich auf lokale Fossilienexemplare konzentriert, darunter Skelette von Riesenreptilien und Fische aus den alten Kreidemeeren von South Dakota. Von hier fahren Sie zum Dinosaur Park, wo auf dem Hügel, der die Stadt teilt, sieben lebensgroße Betonnachbildungen monströser Reptilien thronen. Die Straße entlang des Skyline Drive zum Park bietet einen malerischen Überblick über die Stadt und die umliegenden Gebiete.
Von hier geht es 15 km in den Süden, hinein in die Black Hills. Hier befindet sich das Bear Country, wo Besucher mit dem Auto durch den 200 Hektar großen Park fahren und Schwarzbären, Elche, Berglöwen, Rentiere, Wald- und Polarwölfe, Dickhornschafe und Bisons beobachten können. Ein besonderes Highlight dieses Parks ist das Babyland, wo man den Nachwuchs beim Spielen zusehen kann. Vor allem die jungen Grizzly bezaubern mit ihren Spielen.
Bei der Rückfahrt in die Stadt kommt man am Reptile Gardens ganz andere Arten. Erst kürzlich zum größten Reptilienzoo der Welt gekürt (steht auch im Guiness-Buch der Rekorde). Der Sky Dome verfügt über einen begehbaren Indoor-Dschungel mit Eidechsen, harmlosen Schlangen und tropischen Vögeln sowie Orchideen und tropischen Pflanzen. Zur Unterhaltung gehören Alligator-, Vogel- und Schlangenshows. Eines ihrer beliebtesten Reptilien ist ein 1.200 Pfund schweres Krokodil aus Australien namens Maniac.
MEIN TIPP für das Abendessen: Tallys Silver Spoon, ein wirklich gutes Lokal, mit hervorragender Küche und ein gut bestückten Weinkarte.


Das Dino - Museum

Babyland im Bear Country

Australische Leistenkrokodile
Heute verlassen Sie Rapid City in Richtung Osten. Sie nehmen die Interstate 90, den zunächst geht es durch Farmland, ohne große Highlights. Nach einer Stunde erreichen Sie Wall, eine kleine Stadt, aber mit einer amerikanischen Institution, dem Wall Drug Store. Seit 1931 hat sich Wall Drug zu einem 76.000 Quadratmeter großen Wunderland mit kostenlosen Attraktionen entwickelt, darunter das Western Art Gallery Restaurant mit 520 Sitzplätzen. Hier gibt es kostenlose Attraktionen. Unterhaltung, Essen, 5-Cent-Kaffee, Shopping, der Big Back Yard, ein einzigartiges Bergbauerlebnis, eine Traveler's Chapel und natürlich kostenloses Eiswasser.
Von Wall nehmen Sie den Highway 240 und fahren entlang des Badlands Loop Scenic Byway nach Süden in den Badlands National Park . Dabei fahren Sie von West nach Ost durch einige der beeindruckendsten Prärielandschaften und Canyons des Landes. Halten Sie während der Fahrt Ausschau nach Bisons, Gabelböcken, Hirschen, Adlern, Präriehunden und Falken und halten Sie jedes Mal an, wenn ein Schild mit der Aufschrift „Scenic Overlook“ steht.
Der Park ist nie zu voll und Sie können Stunden damit verbringen, in relativer Ruhe und Stille die Aussicht um Sie herum zu bewundern. Bleiben Sie beim Abendprogramm, normalerweise gegen 21 Uhr, wo Kinder Smokey den Bären treffen, Sterne beobachten und erfahren können, wie der Park entstanden ist. Die Parkeintrittsgebühren sind sieben Tage lang gültig: 30 $ pro Fahrzeug, 25 $ für Motorräder, 15 $ für Wanderer und Radfahrer oder 55 $ für eine Jahreskarte. Übernachten Sie in den Frontier Cabins, direkt an der I-90 auf dem Weg in den Badlands-Nationalpark .

Western Art Galley Restaurant

Badlands Scenic Byway

Die Badlands

Bighorn Schaf
Von den Badlands fahren Sie zurück nach Wall und auf die I-90. Vorbei an Rapid City bis zur Ausfahrt 37. Von hier führt die Pleasant Road is zum Fort Meade Way. Nach 16 Kilometern sind Sie dann beim Bear Bute State Park angelangt. Der Bear Butte State Park gilt als heilige Stätte der Lakota und als einzigartiges Naturdenkmal in den Black Hills. Vom 1350 m hohen Bear Butte kann man an schönen Tagen 4 Bundesstaaten überblicken. Der Park ist ein Muss für alle Naturliebhaber und für Menschen die sich für die Tradition der Indianer interessieren.
Vom Bear Bute State Park geht es zunächst nach Sturgis, einer kleinen, eher unbedeutenden Stadt. Berühmt aber für die Sturgis Motorcycle Rallye im August. Dazu aber ein eigenen Beitrag.
Kurz darauf ist man in Deadwood, der Stadt der Outlaws. Zur Zeit des Goldrauschs im 19. Jh. gegründet, gab es hier nur eine Regel. "Keine Regel, kein Bedauern". Hier war einst der wildeste Teil des Wilden Westens. Berühmte Outlaws, wie Wild Bill Hicock oder Calamity Jane trieben hier ihr Unwesen.
Besuchen Sie zuerst das Besucherzentrum. Hier bekommen Sie alle Infos über Deadwood. Mit den nötigen Unterlagen ausgestattet starten Sie Ihre Entdeckungsreise mit dem Saloon No.10. Hier wurde am 2.8.1876 Wild Bill Hicock beim Pokern von hinter erschossen. Sein Blatt, dass er damals in Händen hielt - eine Pik-Acht und eine Kreus-Ass, sowie eine Pik-Ass und einen Kreuz-Acht - wird heute noch als "Dead Man´s Hand" bezeichnet. Täglich um 13, 15, 17 und 19 Uhr wird diese Szene nachgespielt.
Schlendern Sie durch die Stadt, Sie werden auf Schritt und Tritt den Geist des Wilden Westens spüren. Ihr Abendessen können Sie in einem der zahlreichen Lokale der Stadt zu sich nehmen und anschließend gibt es Live-Musik im Saloon #10 oder Sie gehen zur Deadwood Tabacco Company, dem einzigen Ort in der Stadt, wo das Rauchen von Zigarren sowohl erlaubt als auch erwünscht ist

Die Hauptstrasse

Saloon No. 10

Auf diesem Stuhl starb Wild Bill
Nach einem Frühstück in einem der vielen Cafe´s beginnen Sie Ihren Tag mit einem der legendärsten Einwohner der Stadt. Seth Bullock war Deadwoods erster Sheriff, ein Mann, der für Recht und Ordnung im Höllenlager sorgte. Er hat nie einen Mann getötet. Das war nicht nötig, da er, wie sein Enkel später sagte, „eine verrückte Kobra oder einen abtrünnigen Elefanten überholen“ konnte. Im weiteren Verlauf seiner Karriere baute Bullock das erste Hotel in Deadwood. Bullock war ein enger Freund von Präsident Roosevelt und nach dessen Tod ließ er den das Rossevelt-Memorial errichten.
Der nächste Punkt der Besichtigung ist der Mount Moriah Friedhof. Hier sind nebeneinander Wild Bill Hicock und Calamity Jane begraben. Weiter oben ist die letzte Ruhestätte von Sheriff Bullock. Der Grund für die Lager seines Grabes war, dass er immer einen Blick auf den Mount Roosevelt auf der anderen Seite der Schlucht habe.
Berühmt ist Deadwood auch für seine köstlichen Pralinen. Diese werden in Chubby Chipmunk in echter Handarbeit gemacht. Ebenso bekannt sind die zahlreichen Musik-Festivals, wie die Wild Bill Days, dem Wild West Songwriters Festival und die zahlreichen Spa´s. Auch in einem der zahlreichen Casino´s kann man sein Glück versuchen. Man sieht, Deadwood ist wirklich wert, einen Stopp enzulegen.

Traumhafte Trüffel-Pralinen

Wild Bill Hicock´s Grab

Das Outlaw Music Festival
Sie verlassen Deadwood in Richtung Süden. Durch den wunderschönen Black Hills National Forest. Dieser Wald besteht überwiegend aus Ponderosa-Kiefern, aber auch Aspen und Birken gibt es hier. Im Wald befindet sich der Black Elk Peak, der höchste Berg und der höchste Gipfel östlich der Rocky Mountains. Die Black Hills sind das älteste Gebirge der USA. Die Lakota-Sioux nannten die Berge wegen ihrer dunklen Kiefernwälder „Paha Sapa“, die „Schwarzen Berge“. Noch bevor die Weißen kamen, verehrten sie die Black Hills als Heiligtum, da sie hier den Ursprung ihres Volkes sahen.
Nach etwa 85 Kilometern kommen Sie zur Abzweigung, die zum Crazy Horse Memorial führt. Das Crazy Horse Memorial liegt im Herzen der Black Hills und ist die größte aus dem Felsen gehauene Skulptur der Welt. Nach der Fertigstellung wird die Darstellung des großen Lakota-Kriegers 195 m lang und 172 hoch sein. Crazy Horse Memorial wird im Gegensatz zum Mount Rushmore nur durch den Eintritt in die Gedenkstätte und private Spenden finanziert. Der Zweck des Projekts besteht darin, die Kultur und das lebendige Erbe aller nordamerikanischen Indianer zu schützen und zu bewahren.
Das Projekt selbst ist vor allem bei den Indianern sehr umstritten. Sie beklagen die Entweihung ihrer heiligen Black Hills und weisen darauf hin, dass Crazy Horse sich nie fotografieren ließ, weil er nicht abgebildet werden wollte. Sie finden auch, dass nicht die Indianer, sondern die Familie Ziolkowski in erster Linie davon profitiert. Korczak Ziolkowski, der auch am Mount Rushmore mitgearbeitet hat, wurde 1939 vom damaligen Häuptling der Sioux Henry Standing Bear eingeladen, ein Indianer-Denkmal zu gestalten. Mit dem Bau wurde dann 1948 begonnen, wohl 10 Millionen Tonnen Granit wurden seitdem aus der Felswand gesprengt. Trotzdem ist bisher seit 1998 nur das Gesicht fertiggestellt. Ein Termin zur Fertigstellung ist bisher nicht absehbar, es werden aber rund weitere 100 Jahre veranschlagt. Sehenswert ist es allemal.
Von Crazy Horse Memorial sind es nur mehr 11 km nach Custer, der ältesten Stadt in den Black Hills. Benannt nach dem berühmten General Custer, der in der Schlacht am Little Big Horn, starb. Sie ist das Tor zum Custer State Park. In dem 71.000 ha großen Park gibt es alles, was Naturliebhaber schätzen. Bergseen, herrliche Wanderwege und 1.400 frei lebende Bisons.
Nach einem Besuch des Parks können Sie in Custer entspannen und am Abend in einem der vielen exzellenten Lokale essen. Mein TIPP: Mount Rushmore Brewing Company

Durch die Black Hills

Crazy Horse Memeorial

Im Custer State Park
Heute steht der Höhepunkt dieser Tour auf dem Programm, das Mount Rushmore National Monument, eine der berühmtesten Sehenswürdigkeiten Amerikas mit den, aus dem Fels gehauenen Gesichtern der Präsidenten Washington, Jefferson, Roosevelt und Lincoln.
Aber schon die Fahrt dahin ist ein absoluter Leckerbissen. Sie fahren von Custer ostwärts durch den Custer State Park und nach 26 Kilometern kommen Sie zum Custer State Park Sign. Hier biegt man ab auf die 16A, die Iron Mountain Road. Diese 27 Kilometer sind einfach atemberaubend, viele sagen, dass es ist die ungewöhnlichste und faszinierendste Straße in Amerika´s ist. Die Straße wurde so angelegt, dass man die Geschwindigkeit auf 35 Meilen begrenzen kann. Viele Besonderheiten zeichnen sie aus. Holzbrücken, Serpentinen und einspurige Tunnels, die immer wieder, beim verlassen einen Blick auf das Nationaldenkmal, den Mount Rushmore, freigeben. Am Ende der Straße blickt man dann auf die 4 Präsidentenköpfe.


Biker im siebten Himmel

Der Blick auf Mount Rushmore
Wer hat sie noch nicht gesehen, auf Bildern, Fotos oder in Filmen. Der berühmteste ist sicher "Der unsichtbare Dritte" von Alfred Hitchcock, wo am Schluß Cary Grant und Eve Kendall auf den Köpfen herumklettern.
1927 begann man mit den Arbeiten musste zunächst mit Unmengen an Sprengstoff seinem Werk den Weg ebnen. Die Schuttkegel des damals gesprengten Granits sind auch heute noch zu sehen. Der Bildhauer Borglum begann dann 1930 zusammen mit 400 Arbeitern mit der Umsetzung. Geplant war ursprünglich die Portraits bis auf Taillenhöhe in den Fels zu arbeiten. Mit dem Eintritt der USA in den 2. Weltkrieg wurden die Arbeiten wegen Geldmangels beendet und am 31.10.1941 für vollendet erklärt.
Wenn Sie zum Parkplatz kommen, gehen Sie zunächst in Richtung Grand View Terrace. Vorbei an den Flaggen der 56 Bundesstaaten kommen Sie zur großen Terrasse. Ein überwältigender Blick auf die Köpfe der vier ( zur Zeit der Errichtung) bedeutendsten Präsidenten, George Washington, Thomas Jefferson, Theodore Roosevelt und Abraham Lincoln.
Dort beginnt auch der 800 m lange Presidential Trail. Dieser führt durch den Kiefernwald nahe an die Schutthalden heran und man bekommt immer wieder tolle Ausblicke auf das Memorial. Wenn man wieder zurückkommt, sollte man unbedingt das Studio des Bildhauers Gutzon Borglum besuchen, der die Monumente geschaffen hat. Im Studio ist auch ein Modell, wie die Skulpturen ursprünglich geplant waren. Es gibt noch einige Dinge, die man hier unternehmen kann.
Mein Tipp: Fahren Sie am Nachmittag nach Keystone und übernachten hier in einem Hotel. Am Abend fahren Sie wieder zum Memorial und bewundern die abendliche Lichtshow. Diese findet von Mai bis September jeden Abend im Amphitheater statt. Es ist wirklich ein tolles Erlebnis.

Grand View Terrace

Das Memorial

Der Presidential Trail

Mount Rushmore bei Nacht
Mit dem heutigen Tag endet diese wunderschöne Tour durch den südlichen Teil von Süddakota. Von Keystone sind es noch 35 km nach Rapid City, von wo Sie weiterfliegen können, oder sie setzen Ihre Reise fort, nach Wyoming, Nebraska oder auch Colorado. Gerne sind wir Ihnen behilflich, eine Weiterreise zu planen. Schicken Sie uns einfach ein Mail mit Ihren Vorstellungen und wir stehen mit Rat und Tat zur Verfügung.
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